Dieser Kontext enthält Dokumentationen von Vorbereitungen, Notizen und Nachbereitungen von Themen, die in der Auseinandersetzung mit dem Tarot und im Tarotspiel des Autors Heinrich Keßler entstanden sind und weiterhin entstehen.
Dieser Kontext beschreibt den Anfang, den Prozess, die Inhalte, die Ergebnisse und das Ende des Lebenswerkes mit dem aktuellen Stand.
Als "Turm" können angesehen werden z.B.
Als "Sturz aus dem Turm" können angesehen werden z.B.
Der Turm markiert den Schied, die Unterscheidung und den Unterschied:
Z.B.: Im Schachspiel markieren, besetzen und begrenzen die zwei weißen und die zwei schwarzen Türme das Spielfeld. Wenn eine Figur geschlagen wird, muss sie das Spielfeld verlassen bzw. wird vom Spielfeld entfernt, bleibt jedoch im gegnerischen Besitz außerhalb des Spielfeldes. Fällt ein Turm, bleibt das Spielfeld für das offizielle Spiel unverändert mit 8x8 = 64 Feldern. Auf dem Spielfeld sind den Figuren nur bestimmte Züge erlaubt, wobei sich die Züge von Weiß und Schwarz abwechseln. "Weiß" beginnt. Gewonnen hat, wer den gegnerischen König schlägt oder schachmatt setzt.
Es geht um Reflexion. Selbstreflexion, Standortbestimmung vor und nach vorgesehenen, unvermeidlichen, befürchteten, laufenden oder bereits eingetretenen Änderungen und Veränderungen. Es geht um die Auseinandersetzung mit dem IST, so wie es ist, geworden ist, sich verändert, ändert und entwickelt ohne die Möglichkeit einer Rückkehr zu Früherem.
Die Auseinandersetzungen lassen Potenziale und Ressourcen erkennen und entdecken, welche an die Stelle der bisherigen treten. Zur Deutung der Änderungen und Veränderungen oder Blockaden bieten sich an z.B.:
Der Turm ist immer ein "Zwischen", ein Übergang, ein Weg.
Der Turm ist immer eine Bewegung im Innern und im Außen, von innen nach außen und von außen nach innen.
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