HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "XVI. Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation."

Themen zu XVI Der Turm im Tarotspiel. Beschreibungen von Heinrich Keßler.

Dieser Kontext enthält Dokumentationen von Vorbereitungen, Notizen und Nachbereitungen von Themen, die in der Auseinandersetzung mit dem Tarot und im Tarotspiel des Autors Heinrich Keßler entstanden sind und weiterhin entstehen.

Dieser Kontext beschreibt den Anfang, den Prozess, die Inhalte, die Ergebnisse und das Ende des Lebenswerkes mit dem aktuellen Stand.

Was ist "Der Turm"?

Als "Turm" können angesehen werden z.B.

  • "Das Paradies".
  • "Die Hölle".
  • Die eigene Welt.
  • Der selbstgeschaffene Elfenbeinturm.
  • "Das gemachte Nest."
  • "Der Turmbau zu Babel."
  • Die reale Welt.
  • Die Gemeinschaft.
  • Das Leben.
  • Die Zukunft.
  • Die Gegenwart. Das Jetzt.

Was ist "Der Sturz"?

Als "Sturz aus dem Turm" können angesehen werden z.B.

  • Der Sturz in die reale Welt.
  • Der Sturz in die eigene Welt.
  • Der "Sturz nach oben" in eine "höhere Welt".
  • Der "Sturz nach unten" in eine "tiefere Welt".
  • Der "Sturz nach innen" zu sich selbst.
  • Der "Sturz nach außen" in eine andere Welt.
  • Der "Einsturz von außen" in die eigene Welt.
  • Der "Einsturz nach innen" der eigenen Welt.
  • Der "Sturz nach außen" der eigenen Welt.
  • Die Himmelfahrt.
  • Die Höllenfahrt.

Der Turm markiert den Schied, die Unterscheidung und den Unterschied:

  • zwischen mir und Dir,
  • zwischen uns und Euch,
  • zwischen oben und unten,
  • zwischen jetzt und früher,
  • zwischen jetzt und später,
  • zwischen hier und dort,
  • zwischen jemals und damals,
  • zwischen niemals und jetzt,
  • zwischen jetzt und niemals,
  • zwischen möglich und wahrscheinlich,
  • zwischen Individuum und Gemeinschaft,
  • zwischen möglich und unumkehrbar.

Leitfrage: Was ist der Schied des Turms?

Z.B.: Im Schachspiel markieren, besetzen und begrenzen die zwei weißen und die zwei schwarzen Türme das Spielfeld. Wenn eine Figur geschlagen wird, muss sie das Spielfeld verlassen bzw. wird vom Spielfeld entfernt, bleibt jedoch im gegnerischen Besitz außerhalb des Spielfeldes. Fällt ein Turm, bleibt das Spielfeld für das offizielle Spiel unverändert mit 8x8 = 64 Feldern. Auf dem Spielfeld sind den Figuren nur bestimmte Züge erlaubt, wobei sich die Züge von Weiß und Schwarz  abwechseln. "Weiß" beginnt. Gewonnen hat, wer den gegnerischen König schlägt oder schachmatt setzt.

Worum geht es?

Es geht um Reflexion. Selbstreflexion, Standortbestimmung vor und nach vorgesehenen, unvermeidlichen, befürchteten, laufenden oder bereits eingetretenen Änderungen und Veränderungen. Es geht um die Auseinandersetzung mit dem IST, so wie es ist, geworden ist, sich verändert, ändert und entwickelt ohne die Möglichkeit einer Rückkehr zu Früherem.

Die Auseinandersetzungen lassen Potenziale und Ressourcen erkennen und entdecken, welche an die Stelle der bisherigen treten. Zur Deutung der Änderungen und Veränderungen oder Blockaden bieten sich an z.B.:

  1. Der Turm als Schicksal.
  2. Der Turm als Wahl.
  3. Der Turm als selbst verursacht.
  4. Der Turm als Ursache.
  5. Der Turm als Wirkung.
  6. Der Turm als Prozess.
  7. Der Turm als Vorgang.
  8. Der Turm als Ereignis.
  9. Der Turm als ein Übergang,
  10. Der Turm als ein Weg.

Der Turm ist immer ein "Zwischen", ein Übergang, ein Weg.

Der Turm ist immer eine Bewegung im Innern und im Außen, von innen nach außen und von außen nach innen.

Anmelden zum Kontext: "XVI Der Turm im Tarot".

 

...mehr zu diesem Kontext und Anmeldung:

Anmelden zum Kontext: "XVI Der Turm im Tarot".