Ein Bruch kann sich ankündigen oder spontan ergeben. Er bricht die Bindung und Verbindung und bildet Bruchstellen wie Schnittstellen und Wunden.
Zusammenbruch.
Einsturz.
Durchbruch.
Einbruch.
Ausbruch.
Schwäche.
Schwachstellen.
Druck, Überdruck,
Sog.
Engpässe.
Blockaden.
Verderb.
Verfall.
Alterung.
Müdigkeit, Ermüdung.
Erlahmung.
Nachlass der Kräfte.
Verwitterung.
Verschleiß.
Verrottung.
Verbrauch.
Ausleiern.
Mängel.
Aushöhlung.
Unterlaufung,
Versandung.
Schwächung.
Uneinigkeit.
Was fällt (als "Abfall") ab?
Was ist erfüllt?
Was
ist nicht mehr erforderlich?
Was wird nicht mehr
benötigt?
Was ist "wertlos" geworden?
Was wird (nur
noch) einseitig verwendet?
Welche Kräfte werden nicht
(falsch) eingesetzt?
Wo wird Kraft vergeudet?
Wo fehlt
Kraft?
Was ist anfällig?
Was ist beschädigt?
Was
ist ungepflegt?
Was ist überlastet?
Was wird
unsachgemäß eingesetzt?
Was hat sich auseinandergelebt?
Was brauche ich nicht (mehr)?
Was liebt sich nicht mehr?
Was hält nicht mehr zusammen?
Was driftet auseinander?
Was frustriert?
Was zieht sich zurück?
Was orientiert
sich nach woanders hin?
Wo bin ich verletzlich?
Wo bin
ich "schwach"?
Was ist "mein blinder Fleck"?
Was
stimmt sich (nicht mehr) aufeinander ab?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.