Die Paarung vollzieht die Ergänzung der Paarenden. Dadurch entsteht etwas Eigenes.
Das Interesse
Das Begehren
Das Geschlecht
Die
Zusage
Die Zuneigung
Die Bekanntschaft
Das
Kennenlernen
Das wechselseitige Versprechen
Die
Zweckbestimmung
Die Eignung
Die Rollenverteilung
Die Einigung
Das Gemeinsame
Das Vereinende
Das, was
individuell bleibt
Die Nebenbuhler
Die Betroffenen
Die Mitbewerber
Die "Schönheiten der anderen Eltern"
Die Gestaltung der Paarung
Die Paarbildung
Das Leben
als Paar
Die wechselseitigen Verpflichtungen
Die
Einschränkungen der individuellen Rechte
Die Rücksicht
Die Einbeziehung des Partners
Die Geschlechtlichkeit
Die Reife
Der Vollzug
Die Zeugung
Die Proben
Die
Bewährungen
Mit wem bilde ich ein Paar?
Wie erscheint das Paar
"nach außen" als "Paar"?
Was paart sich bei der Paarung?
Was geschieht bei der Paarung?
Was entsteht aus der
Paarung?
Was folgt der Paarung?
Mit wem paare ich
mich?
Wie wird die Paarung vollzogen?
Wie wird die
Paarung vorgetäuscht?
Wie wird angenommen, dass es sich
um ein "Paar" handele?
Wie zeigt sich das Paar?
Was
macht das Paar aus?
Wie einigt sich das Paar?
Was
macht das Paar gemeinsam?
Was macht im Paar jedes
Individuum selbst?
Wie bindet das Paar?
Was trägt das
Paar?
Wie verhält sich das Paar?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.