Es geht um "Mehr wollen als können". Die gegebenen, eigenen oder fremden Begrenzungen werden nicht erkannt oder missachtet.
Aus der Kurve getragen werden
Kontrollverlust
Schwächeanfall
Pollution
Schwäche
Schwächeanfall
Zusammenbruch vor dem Ziel
Ungeschicklichkeit, "Milch verschütten", "Termin vergessen",
"Milch wird sauer", "Milch kocht über.", "Kuchen verbrennt."
Datum "vergessen"
Daten nicht geschützt.
Erwartungen
nicht erfüllt.
Prüfung nicht bestehen.
Sich nicht
hingeben (Ablehnung)
verzweifeln
Die Stricke reißen.
Dienst versagt.
Impotenz, Erektionsschwierigkeiten
Überreizung
Kein oder mangelhaftes Interesse
Quellen
versiegen
"Hahn zugedreht"
Kraft geht aus.
erschlaffen
Vertrauen nicht gerechtfertigt
zu viel
versprochen
unzureichend vorbereitet
falsche Anwendung
Regeln nicht beachtet
mangelnde Disziplin
Willkür
Boykott
Die Scham
Versagensängste
Scham
Selbstvorwürfe
Vergleiche
Versagen ist in der Regel
nicht wieder gutzumachen oder zu "heilen".
Die Kränkung
Die Schuldzuweisung
Die Schuldverschiebung
Die
Rechtfertigung
Die "äußeren Umstände"
zurückgeworfen
werden
hadern
Wo habe ich Angst zu
versagen?
Wo habe ich das Beste versucht, was mir möglich
war?
Bei welchem Vergleich stehe ich schlecht da?
Was
muss ich mir jetzt anhören?
Was muss ich mir jetzt
gefallenlassen?
Wo und wie wurde ich eines Besseren
belehrt?
Wo und wie wurde ich "in die Schranken"
gewiesen?
Was war von vornherein unrealistisch?
Was
habe ich gleich gar nicht versucht?
Wofür schäme ich mich
(vor mir selbst)?
Wo habe ich (zu früh, zu spät, nicht)
aufgegeben?
Wo habe ich gerade noch Glück gehabt?
Wo
erhielt ich "Hilfe in der letzten Sekunde"?
Wovon weiß
nur ich etwas?
Wer weiß von meinem Versagen?
Wer hat
versagt?
Was hat versagt?
Wer ich der (tatsächliche)
Versager?
Was wird mir vorgeworfen?
Was wird mir
unterstellt?
Was wird mir jetzt zugeschrieben?
Wie
stehe ich jetzt da?
Was bleibt hängen?
Wie gehe ich
mit dem Versagen um?
Wem spielt das Versagen in die
Karten?
Wofür schäme ich mich ?
Was will (wollte ich
gerne) ungeschehen machen?
Welcher Makel bleibt?
Wofür
bestrafe ich mich selbst?
Was schiebe ich auf Andere ab?
Wofür bestrafe ich Andere?
Wofür kann ich wirklich
nichts?
Wie überwinde ich die Scham?
Was ist das
Beschämende der Scham?
Was ist trotz des Versagens (noch)
gelungen?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.