HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






051. Das Versagen.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Es geht um "Mehr wollen als können". Die gegebenen, eigenen oder fremden Begrenzungen werden nicht erkannt oder missachtet.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Aus der Kurve getragen werden
Kontrollverlust
Schwächeanfall
Pollution
Schwäche
Schwächeanfall
Zusammenbruch vor dem Ziel
Ungeschicklichkeit, "Milch verschütten", "Termin vergessen", "Milch wird sauer", "Milch kocht über.", "Kuchen verbrennt."
Datum "vergessen"
Daten nicht geschützt.
Erwartungen nicht erfüllt.
Prüfung nicht bestehen.
Sich nicht hingeben (Ablehnung)
verzweifeln
Die Stricke reißen.
Dienst versagt.
Impotenz, Erektionsschwierigkeiten
Überreizung
Kein oder mangelhaftes Interesse
Quellen versiegen
"Hahn zugedreht"
Kraft geht aus.
erschlaffen
Vertrauen nicht gerechtfertigt
zu viel versprochen
unzureichend vorbereitet
falsche Anwendung
Regeln nicht beachtet
mangelnde Disziplin
Willkür
Boykott
Die Scham
Versagensängste
Scham
Selbstvorwürfe
Vergleiche
Versagen ist in der Regel nicht wieder gutzumachen oder zu "heilen".
Die Kränkung
Die Schuldzuweisung
Die Schuldverschiebung
Die Rechtfertigung
Die "äußeren Umstände"
zurückgeworfen werden
hadern

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wo habe ich Angst zu versagen?
Wo habe ich das Beste versucht, was mir möglich war?
Bei welchem Vergleich stehe ich schlecht da?
Was muss ich mir jetzt anhören?
Was muss ich mir jetzt gefallenlassen?
Wo und wie wurde ich eines Besseren belehrt?
Wo und wie wurde ich "in die Schranken" gewiesen?
Was war von vornherein unrealistisch?
Was habe ich gleich gar nicht versucht?
Wofür schäme ich mich (vor mir selbst)?
Wo habe ich (zu früh, zu spät, nicht) aufgegeben?
Wo habe ich gerade noch Glück gehabt?
Wo erhielt ich "Hilfe in der letzten Sekunde"?
Wovon weiß nur ich etwas?
Wer weiß von meinem Versagen?
Wer hat versagt?
Was hat versagt?
Wer ich der (tatsächliche) Versager?
Was wird mir vorgeworfen?
Was wird mir unterstellt?
Was wird mir jetzt zugeschrieben?
Wie stehe ich jetzt da?
Was bleibt hängen?
Wie gehe ich mit dem Versagen um?
Wem spielt das Versagen in die Karten?
Wofür schäme ich mich ?
Was will (wollte ich gerne) ungeschehen machen?
Welcher Makel bleibt?
Wofür bestrafe ich mich selbst?
Was schiebe ich auf Andere ab?
Wofür bestrafe ich Andere?
Wofür kann ich wirklich nichts?
Wie überwinde ich die Scham?
Was ist das Beschämende der Scham?
Was ist trotz des Versagens (noch) gelungen?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.