Das Schöne fördert die Aufmerksamkeit und Hinwendung zu Alternativen und auf Möglichkeiten für das Bestehende.
Die Schönheit.
Die Entstehung von Schönheit.
Die Erkennung von Schönheit.
Die Kleidung.
Die
Erscheinung.
Die Anmut.
Die Ästhetik.
Das
Gleichmaß.
Die Gefälligkeit.
Das Gefallen.
Das
Angenehme.
Das Bekannte.
Das Harmonische.
Das sich
Fügende.
Das Wohlige.
Das Natürliche.
Das Schicke.
Das Absichtslose.
Das Zweckfreie.
Das Passende.
Das
Maßvolle.
Das Gelungene.
Der Geschmack.
Das
Verabscheute.
Das Ekelige.
Das Hässliche.
Das
Geschmacklose.
Das Schmuddelige.
Was zeigt sich in der ganzen Schönheit?
Was (ist)
erscheint natürlich?
Womit kann ich mich leicht
identifizieren?
Wo verbiege ich mich?
Wonach strebe
ich?
Was will ich verbessern?
Was maskiere ich?
Was
ist Mode?
Was ist Trend?
Was ist Kunst?
Was
erscheint "rund"?
Womit schmücke ich mich?
Was kann
man nicht verbessern?
Was hebe ich hervor?
Was liebe
ich?
Wie möchte ich gesehen werden?
Womit umgebe ich
mich?
Worauf achte ich zuerst?
Was ist mir angenehm?
Was bewahre ich gerne?
Woran erinnere ich mich gerne?
Wem (Was) schenke ich meine Zeit?
Was entspricht meinem
Geschmack?
Was ist mein Stil?
Was ist meine Art und
Weise?
Für wen bin ich schön?
Wodurch bin ich schön?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.