Das Sterben hat mit Lösung, Ablösung, Trennen zu tun, das zu
einer endgültigen "Trennung von der Welt", dem Tod, führt.
Mit dem Tod endet das Leben für den Gestorbenen. Der Tod schafft
endgültige Tatsachen.
Der körperliche Tod.
Plötzlicher Tod.
Sterben.
Verlust der Existenz.
Verlust der Existenzgrundlage.
Verlust von Organen.
Verlust von Funktionen.
Verlust
des Lebens.
Der Eintritt des Todes.
Der
Todeszeitpunkt.
Die Todesumstände.
Die Todesangst.
Das Todbringende.
Der Moment des Todes.
Das letzte
Aufbäumen.
Der letzte Atemzug.
Der letzte Wille.
Der letzte Wunsch.
Das letzte Gefühl.
Die letzte
Erkenntnis.
Die letzte Entscheidung.
Der letzte
Moment.
Das war es.
Was sage ich über mein Leben?
Was wird mein letztes Wort sein?
Was wird auf meinem
Grabstein stehen?
Was stirbt mit mir?
Was stirbt durch
mich?
Was stirbt in mir?
Was stirbt wegen mir?
Was
wird bleiben?
Was wird verwesen?
Was war das Leben
wert?
Was war zu leben wert?
Wie sterbe ich?
Wofür
sterbe ich?
Wofür habe ich gelebt?
Wie sterbe ich?
Wie schließe ich mein Leben ab?
Wie endet mein Leben?
Welchen Tod sterbe ich?
Was ist vollbracht?
Was bleibt
vom Leben?
Was war das Leben?
Was überlebt?
Was
geht in die ewige Ruhe über?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.