Hinter der Selbstwahrnehmung steht immer ein (eigenes) Modell. Durch den Vergleich und die Spiegelung in den Modell wird etwas wahrgenommen, das sich bei sich selbst erkannt und selbst zugeschrieben wird.
Selbstfindung.
Wahrheit gegenüber sich selbst.
Selbst sein (trauen, wollen, dürfen, müssen).
So sein, wie
man ist.
Das Idol.
Das Ideal.
Das Selbstbild.
Die Selbstkritik.
Die Selbsteinschätzung.
Die
Selbstbewertung.
Die Unzufriedenheit.
Der Neid.
Der
Hochmut.
Die Hochmütigkeit.
Die Abwertungen anderer.
Die Abwertungen von sich selbst.
Die Selbstliebe.
Die
Selbstakzeptanz.
Das Idealbild.
Die
Idealvorstellungen.
Die Selbstinszenierung.
Die Moden.
Der Zeitgeist.
Wer bin ich?
Wie nehme ich mich wahr?
Wodurch
(Durch was) nehme ich mich wahr?
Was nehme ich von mir
wahr?
Was glaube ich, wer ich bin?
Wo doktere ich
immer wieder an mir herum?
Wo bin ich mir "nicht gut
genug"?
Was gefällt mir an mir?
Womit bin ich
zufrieden mit mir?
Was will ich an mir ändern?
Woran
nörgeln die Anderen an mir herum?
Durch welche "Brille"
schaue ich auf mich?
Für wen möchte ich "gut da stehen"?
Wie kleide ich mich?
Was betone ich?
Was bedecke ich?
Was kaschiere ich?
Wie stehe ich zu mir?
Welche Kritik
kränkt mich?
Was höre ich gern über mich?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.