HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






114. Der Selbstverlust.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Starken Verlusten bergen das Risiko des Selbstverlustes. Wer sich selbst verliert oder bereits verloren hat, braucht einen Weg zu sich selbst zurück, um sich wieder zu finden.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Verlust der Liebe.
Verlust des Glaubens an sich selbst.
Verlust des Selbstverständnisses.
Verlust der Persönlichkeit.
Verlust des Wesens.
Verlust der Identität.
Verlust der Erinnerungen.
Verlust des Gegenstückes.
Verlust des Poles.
Verlust der Reflexion (der "Spiegel").
Verlust der Sinne.
Gedankenlosigkeit.
Selbstlosigkeit.
Rücksichtslosigkeit.
Gewalt.
Selbstbetrug.
Selbsttäuschung.
Selbsttötung.
Selbstverleugnung.
Selbstverliebtheit.
Bedingungslosigkeit.
Absolutheit.
Gedächtnisverlust.
Koma.
Bewusstlosigkeit.
Gedächtnislücken.
Schock.
Kontrollverlust.
Die Lähmung.
Die Fixierung.
Die Phobien.
Der Wahn.
Verlust der Erinnerung.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wo bin ich "eiskalt"?
Wo verliere ich mich selbst?
Wo gebe ich alles?
Wo gebe ich alles hin?
Wo nehme ich keine Rücksicht mehr auf mich selbst?
Wo verliere ich die Kontrolle über mich selbst?
Wo kenne ich mich nicht mehr?
Wo erkenne ich mich nicht mehr?
Wo läuft alles "wie in einem Film ab"?
Wo verliere ich jede Beherrschung?
Wo kann ich nicht mehr zwischen "Traum" und "Wirklichkeit" unterscheiden?
Wo werde (bin) ich "wahnsinnig"?
Wo vermische ich Phantasie und Wirklichkeit?
Wo bin ich "wie gelähmt"?
Wo "kann ich einfach nicht anders"?
Wo "kann ich nichts dafür?"
Wo verstehe ich mich selbst nicht mehr?
Was tut mir im Nachhinein "unendlich leid"?
Wo stehe ich unter Drogen?
Wo bin ich betäubt?
Wo mache ich mich unfähig?
Wofür kann ich nicht verantwortlich gemacht werden?
Woran erinnere ich mich nicht mehr?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.