Wird eine Wunde zugefügt, verändert sie sofort das gesamte Verhalten. Die Wunde erzwingt, sich zuerst sich mit ihr zu beschäftigen.
Die Narbe.
Die Verletzung (durch die Trennung).
Der Schmerz.
Die Depression.
Die Kränkung.
Die
Blutung.
Der Bruch.
Der Stich.
Die Einschränkung.
Die Beeinträchtigung.
Die Erstversorgung.
Die
Notversorgung.
Die heilbare Wunde.
Die unheilbare
Wunde.
Das "Schlagloch"?
Der Phantomschmerz.
Die
Schmerzlust.
Der Verband.
Die Schonung.
Der
"Todesstoß".
Der "Gnadenschuss".
Wer (Was) hat mich verletzt?
Wo bin ich verletzt?
Wie bin ich verletzt?
Wen habe ich verletzt?
Was habe
ich verletzt?
Was blutet?
Was ist gebrochen?
Welche
"alten Bilder" tauchen immer wieder auf?
In welches
"Loch" falle ich immer wieder hinein?
Was braucht
Heilung?
Was kann geheilt werden?
Was schmerzt?
Was
lindert den Schmerz?
Was betört den Schmerz?
Was
heilt?
Was bleibt?
Was bleibt zurück?
Was bleibt in
der Erinnerung?
Was versetzt "den Todesstoß"?
Wo
braucht es einen "Gnadenschuss"?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.