Wird das Kranke nicht geheilt, wird es zur Krankheit und zum Gegenstand der medizinischen, ärztliche und sozialen Heilkunst.
Die Unpässlichkeit.
Die Übelkeit.
Die
Krankengeschichte.
Die Ansteckung.
Die Verschleppung.
Die Verbreitung.
Die Ausbreitung.
Die Gefährlichkeit.
Die Anzeichen.
Die Symptome.
Der Ausbruch.
Die
Diagnose.
Die Schwere.
Die Dauer.
Das Kränkelnde.
Das Beleidigende.
Das Drückende.
Das Bedrückte.
Das
Zwickende.
Das Lahme.
Das Schmerzende.
Die
bleibende (chronische) Krankheit.
Die schleichende
Krankheit.
Die Medizin.
Die Heilung.
Die Schonung.
Die Erholung.
Die Gesundung.
Welche Hausmittel wurden bereits eingesetzt?
Wo sind
Krücken erforderlich?
Was hilft?
Wer hilft?
Was ist
zu versorgen?
Was ist zu schonen?
Was ist zu üben?
Was ist zu ändern?
Was ist zu verändern?
Was ist zu
besorgen?
Was ist zu beobachten?
Was ist zu
überwinden?
Was ist zu erleiden?
Was ist zu erdulden?
Was ist zu ertragen?
Was ist zuzulassen?
Was ist zu
kontrollieren?
Wohin führt die Krankheit?
Was heilt?
Wie endet die Krankheit?
Welche Folgen hat die Krankheit?
Wie wird die Krankheit bezeichnet?
Wer ist krank?
Was
ist krank?
Wer hat die Krankheit?
Wer leidet?
Was
muss behandelt werden?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.