HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






133. Das Sieche.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Was siecht, dem fehlt die Kraft zum Leben wie zum Sterben.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die tödliche Krankheit.
Die Lähmung.
Der Ausfall von Organen.
Der Ausfall von lebenswichtigen Funktionen.
Die Altersschwäche.
Das Lebensende.
Das Schleichende.
Die Gebrechen.
Die Behinderungen.
Die körperlichen, seelischen, geistigen und sozialen Beeinträchtigungen.
Der körperliche Verfall.
Der seelische Verfall.
Der geistige Verfall.
Der soziale Verfall.
Die Unheilbarkeit.
Die Mitleidenschaft.
Die Pflegebedürftigkeit.
Die Bedürfnisse.
Die Abhängigkeit von Hilfen.
Die Gebrechlichkeit.
Die zunehmenden Einschränkungen.
Die Unaufhaltsamkeit.
Die Resignation.
Das Bedürfnis nach Würde.
Die Unbeweglichkeit.
Die Bettlägerigkeit.
Die Ortsgebundenheit.
Der Hader.
Die Todessehnsucht.
Die Vernachlässigung.
Die Intensivstation.
Die Abhängigkeiten von Medikamenten (Maschinen, Hilfen, Menschen, Diensten),
Die Unreinheit.
Die Hilflosigkeit.
Die Unfähigkeit zur Selbsthilfe.
Der Verlust der Intimität.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was siecht?
Was dümpelt vor sich hin?
Wer siecht?
Was bringt Linderung?
Was bringt Erleichterung?
Was schwächt die Beeinträchtigung?
Was hält am Leben?
Wer leidet mit?
Wer (Was) ist in Mitleidenschaft gezogen?
Wer pflegt?
Wer versorgt?
Wer ist eingebunden?
Wer ist gebunden?
Wer betreut?
Wer ist "einfach da"?
Wer erweist sich als "hilflose Helfer"?
Was droht zu verwahrlosen?
Was wird vernachlässigt?
Was kann ich nicht mehr aus eigenen Kräften tun?
Was bindet mich immer mehr?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.