Was siecht, dem fehlt die Kraft zum Leben wie zum Sterben.
Die tödliche Krankheit.
Die Lähmung.
Der Ausfall von Organen.
Der
Ausfall von lebenswichtigen Funktionen.
Die Altersschwäche.
Das
Lebensende.
Das Schleichende.
Die Gebrechen.
Die
Behinderungen.
Die körperlichen, seelischen, geistigen
und sozialen Beeinträchtigungen.
Der körperliche Verfall.
Der seelische Verfall.
Der geistige Verfall.
Der
soziale Verfall.
Die Unheilbarkeit.
Die
Mitleidenschaft.
Die Pflegebedürftigkeit.
Die
Bedürfnisse.
Die Abhängigkeit von Hilfen.
Die
Gebrechlichkeit.
Die zunehmenden Einschränkungen.
Die
Unaufhaltsamkeit.
Die Resignation.
Das Bedürfnis nach
Würde.
Die Unbeweglichkeit.
Die Bettlägerigkeit.
Die Ortsgebundenheit.
Der Hader.
Die Todessehnsucht.
Die Vernachlässigung.
Die Intensivstation.
Die
Abhängigkeiten von Medikamenten (Maschinen, Hilfen,
Menschen, Diensten),
Die Unreinheit.
Die
Hilflosigkeit.
Die Unfähigkeit zur Selbsthilfe.
Der
Verlust der Intimität.
Was siecht?
Was dümpelt vor sich hin?
Wer siecht?
Was bringt Linderung?
Was bringt Erleichterung?
Was schwächt die
Beeinträchtigung?
Was hält am Leben?
Wer leidet mit?
Wer (Was) ist in Mitleidenschaft gezogen?
Wer pflegt?
Wer versorgt?
Wer ist eingebunden?
Wer ist gebunden?
Wer betreut?
Wer ist "einfach da"?
Wer erweist sich
als "hilflose Helfer"?
Was droht zu verwahrlosen?
Was
wird vernachlässigt?
Was kann ich nicht mehr aus eigenen
Kräften tun?
Was bindet mich immer mehr?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.