Das Irre irrt sich nicht. Es folgt seiner eigenen Logik.
Aus der Bahn geworfen werden.
Die Ziellosigkeit.
Die
Verwirrung.
Die Orientierungslosigkeit.
Die Haltlosigkeit.
Das Unsichere.
Das Ungewisse.
Das Doppeldeutige.
Das Mehrdeutige.
Das Chamäleon.
Das Verwirrende.
Das Verknotete.
Das Verfilzte.
Das Verkehrte.
Das
Verwobene.
Das Vernetzte.
Das Verruchte.
Das
Verknäulte.
Das Verwickelte.
Das Kaleidoskop.
Das
Wechselnde.
Das Kippende.
Das Spiegelnde.
Das
Umgewidmete.
Das Umbenannte.
Das Bodenlose.
Das
Grenzenlose.
Das Endlose.
Das Schwebende.
Das
Freie.
Das Wabernde.
Das Unzugängliche.
Das
Komplexe.
Der Zusammenhang.
Das Komplizierte.
Was lenkt ab?
Was bindet die Energie?
Was zieht
die Aufmerksamkeit auf sich?
Was verändert den
Blickwinkel?
Was verändert die Sichtweise?
Was
verändert die Bedeutung?
Was ist erst auf den zweiten
Blick zu erkennen?
Was ist das "Eigentliche"?
Was ist
das "Wesentliche"?
Wo ist der Anfang?
Was kann nicht
eindeutig zugeordnet werden?
Was ist missverständlich?
Was ist unverständlich?
Was ist irreführend?
Was
verwirrt?
Was hat nichts miteinander zu tun?
Was ist
getrennt zu betrachten?
Was ist ein und dasselbe?
Was
kann man drehen und wenden, wie man will: Es ist immer das
Gleiche?
Was entzieht sich?
Was wird vereinfacht
dargestellt?
Was ist das Hindernis?
Was ist die
Schwierigkeit?
Was ist das Problem?
Was hält auf?
Was hält "auf Trapp"?
Was "ist nicht zu fassen"?
Was
ist zu sortieren?
Was ist zunächst zu gliedern?
Was
ist erst zu erklären?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.