Der Selbstmord beendet ein Leben, das der Lebende nicht mehr bewältigt oder für nicht mehr lebenswert hält oder sich an jenen rächen und sie schuldig machen will, über die er keine Macht hat.
Die Selbstgefährdung,
In den sicheren Tod gehen.
Die Lebensmüdigkeit.
Der Todesmut.
Die Ersatzhandlung.
Die Gewalt gegen sich selbst.
Die Selbstverstümmelung.
Die Selbstverletzung.
Die Selbstaufgabe.
Die
Ausweglosigkeit.
Die Scham.
Der Leidensdruck.
Die
Feigheit.
Die Unumkehrbarkeit.
Das "Scheitern" des
Selbstmords.
Das "Gelingen" des Selbstmords.
Der
Selbstmord auf Raten.
Die Isolation.
Der stumme
Schrei.
Das Symbol.
Die Botschaft.
Das "Zeichen,
das gesetzt wird."
Die erzwungene (letzte)
Aufmerksamkeit.
Die Tötung des Lebenswillens.
Die
Verklärung des Todes.
Die Erlösung von sich selbst durch
sich selbst.
Wo fühle ich mich "mit dem Rücken an der Wand"?
Wo
begehe ich "Harakiri"?
Was will ich tatsächlich "töten"?
Was will ich absolut beenden?
Wovor flüchte ich?
Wo
erwarte ich kein Verständnis mehr?
Wovon habe ich genug?
Wofür schäme ich mich?
Wem will ich mich nicht mehr
länger zumuten?
Wen will ich noch "schuldig" machen?
Wen (Was) würde ich lieber töten als mich?
Womit bin ich
mit mir im Reinen?
Womit bin ich mit mir noch nicht im
Reinen?
Was ist noch offen?
Was folgt dem Selbstmord?
Welche Aufgaben sind noch zu erledigen?
Wie "lasse ich
mich töten" durch die Provokation oder Erzwingung meiner
Tötung durch Dritte?
Welche "unheilbare, sicher den Tod
bringende Krankheit" erspart mir den "Selbstmord"?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.