Einsamkeit stellt sich ein, wenn das Alleinsein zu viel wird.
Auf sich selbst gestellt sein.
Mit sich selbst
alleine sein.
Die Bedürfnis.
Das Bedürfnis nach Ruhe.
Das Bedürfnis nach Berührung.
Das Bedürfnis nach
Intimität.
Das Bedürfnis nach Anregung.
Das Bedürfnis
nach Muse.
Das Bedürfnis nach Austausch.
Das Bedürfnis
nach Anerkennung.
Erkannt werden (wollen).
Das
Erlebnis der Nähe.
Das Erlebnis der Distanz.
Spüren.
Fühlen.
Die Einsamkeit in der Masse.
Die
Nicht-Beteiligung.
Die Anwesenheit ohne "Präsenz".
Die
"geistige Leere".
Der "geistige Rückzug".
Der "Lärm im
Kopf".
Die Gedanken.
Die Besinnlichkeit.
Nachdenken.
Bedenken.
Vordenken.
Die Phantasie.
Die Neigung zur Depression.
Die Neigung zu Suchtmitteln.
Die Flucht vor sich selbst.
Die Betäubung.
Die Scham.
Das Versteck.
Die Dunkelheit.
Wer hat mich verlassen?
Von wem habe ich mich
zurückgezogen?
Wen vermisse ich?
Was vermisse ich?
Wo fliehe ich vor mir selbst?
Welche Beziehung erscheint
in einem anderen Licht?
Welches Bedürfnis ist im Moment
am stärksten?
Was geht mir durch den Kopf?
Wie widme
ich mir selbst?
Was macht einsam?
Wer (Was) bietet
sich an?
Was ist "eingeschlafen"?
Wer erscheint mir
vertraut?
Wer erscheint mir fremd?
Woran beteilige ich
mich nicht?
Wo mache ich nicht mit?
Was betäubt mich?
Wer soll mich finden?
Was wünsche ich mir jetzt?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.