Angst ist eine Reaktion auf eine vermutete, wahrgenommene, wahrscheinliche oder bereits bestehende Bedrohung, egal, ob sie tatsächlich besteht oder eintreten kann oder wird.
Die Angst.
Die Furcht.
Die Gottesfurcht.
Die Strafe.
Die Bestrafung.
Verstanden werden.
Die Nachsicht.
Die Gnade.
Die Verzeihung.
Der Schutz vor Unbekanntem.
Der Schutz vor Bekanntem.
Die Anspannung.
Die Gespanntheit.
Die selektive
Wahrnehmung.
Die Reaktion.
Das Unheimliche.
Das
Gruseln.
Die Bedrohung.
Die Angstlust.
Das
Versteck.
Die Mobilmachung.
Die Vorsicht.
Die
Lauer.
Das Verfremdete.
Die Vorfreude.
Der Schreck.
Die Schrecksekunde.
Die Archetypen.
Die Monster.
Die Phantasiegebilde.
Die Albträume.
Die Angstträume.
Die Beschwörung.
Das Flehen um Verschonung.
Die Angst
vor dem Tode.
Die Angst vor dem Leben.
Die Angst vor
den Folgen.
Die Angst vor der Angst.
Der Schrei.
Das Brüllen.
Die Ablenkung.
Das Imponiergehabe.
Die
Betäubung.
Die Besänftigung.
Die Schonung.
Der
Schutz.
Die Leugnung.
Die Verleugnung.
Die
Kraftmeierei.
Der Übermut.
Der Gleichmut.
Das Tabu.
Wofür werde ich bestraft?
Wofür erwarte (erhoffe) ich
Barmherzigkeit?
Wofür erwarte (erhoffe) ich Nachsicht?
Was möchte ich, dass es verstanden wird?
Wo für erwarte
(erhoffe) ich Gnade?
Von wem erwarte ich Gnade?
Wer
erwartet von mir Gnade?
Wofür bitte (erwarte, erhoffe)
ich Verzeihung?
Wer bittet (erwartet, erhofft) von mir
Verzeihung?
Was ist wieder gut zu machen?
Wer macht
(es) wieder gut?
Was löst Angst aus?
Wo bin ich "in
höchster Alarmbereitschaft"?
Wo bin ich "wie gelähmt"?
Was macht mir Angst?
Wovor habe ich Angst?
Wovor
graust mir?
Wovor flüchte ich?
Wo "stelle ich mich
tot"?
Wo "mache ich mir in die Hosen"?
Was versetzt
mich "in Angst und Schrecken"?
Was (Wen) greife ich an?
Was soll mir erspart bleiben?
Wo halte ich mich heraus?
Wo halte ich mich bedeckt?
Was schreit in mir?
Was
schreie ich heraus?
Wo "blase ich mich auf"?
Wen bitte
ich um Schonung?
Wen bitte ich um Verschonung?
Wen
bitte ich um Schutz?
Wo spiele ich "Katz und Maus"?
Für welchem Kampf bin ich vorbereitet?
Was lässt mich
gelassen?
Was lässt mein Herz höher schlagen?
Was
bringt mein Blut in Wallung?
Wo bin (werde) ich
unberechenbar?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.