Der Wechsel ist eine Funktion der Bewegung. Er ändert die Beziehung oder stabilisiert sie. Rhythmischer Wechsel schafft Beziehungen und Strukturen (Atem, Jahresszeiten).
Der Wechsel der Ebene.
Die Neuentscheidung.
Der Ausblick.
Der Wunsch (nach Änderung oder Veränderung).
Der Anlass.
Der Partnerwechsel.
Der Ortswechsel.
Die
Halbherzigkeit.
Der Schichtwechsel.
Der
Generationenwechsel.
Der Stabwechsel.
Die
Stabübergabe.
Der Wechsel des Arbeitsplatzes.
Der
Platzwechsel.
Die Veränderung.
Die Änderung.
Das
Bleibende.
Der Richtungswechsel.
Der Wechsel des
Standortes.
Der Wechsel des Standpunktes.
Der Wechsel
des Blickwinkels.
Der Wechsel der Meinung.
Der Wechsel
der Organisation.
Der Wechsel des Status.
Der Wechsel
des Berufs.
Der Kleiderwechsel.
Der "Tapetenwechsel".
Der Reifenwechsel.
Der Geldwechsel.
Der Seitenwechsel.
Der Schrittwechsel.
Der Wechsel des Tempos.
Der
Modellwechsel.
Einwechseln.
Auswechseln.
Kippen.
Die Verwechslung.
Das Wechselnde.
Die Abfolge von
Wechseln.
Der Atem.
Die Jahreszeiten.
Der Wechsel
(als Zahlungsmittel).
Der Zyklus.
Die
Bewegungsenergie.
Der Vorgang.
Die Bereitschaft.
Die Wechselseitigkeit.
Die Jahreszeiten.
Die Launen.
Der Stimmungswechsel.
Welcher Wechsel ist vollzogen?
Welcher Wechsel steht
an?
Welcher Wechsel ist unvermeidlich?
Welcher Wechsel
wird angestrebt?
Was krepiert?
Was (Wer) tanzt
(miteinander)?
Welche Beziehung ändert sich?
Welche
Beziehung wird verstärkt?
Welche Beziehung wird getrennt?
Was "bleibt beim Alten"?
Wo bleibt nichts, wie es war?
Was ist neu?
Was wird ersetzt?
Was tritt an wessen
Stelle?
Woran wird angepasst?
Was bleibt gleich?
Was wird eingewechselt?
Was wird gewechselt?
Was wird
ausgewechselt?
Was wird verwechselt
Was geht
ineinander über?
Was wechselt (sich) ab?
Was wird beim
Wechseln neu bewertet?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.