Die Heilung ist ein Prozess. Was "heil" ist,
ist "ganz".
Das Heil ist kein Soll, sondern ein IST.
Etwas ist "heil" - oder eben nicht.
Etwas ist "heilig" -
oder eben nicht.
Ein bisschen Heil geht nicht.
Heil
ist ein Zustand, kein Ergebnis.
"Heil" ist nicht machbar.
"Es wird heil" - oder gar nicht.
Heil, Heiles und
Heiliges ist nicht wahrnehmbar.
Die Heilung.
Die Auszeit.
Die Erholung.
Neue Kräfte sammeln.
Die Teilheilung.
Die Amputation.
Die Linderung.
Die Krücken.
Die Medikation.
Der Heilungsprozess.
Die Schmerzen.
Das Weh.
Das Heilige.
Das
Allerheiligste.
Das Heilende.
Der Heiler.
Der
Heiland.
Der Arzt.
Die Selbstheilung.
Die
Verheilung.
Die Narbe.
Die Ausheilung.
Das Unheil.
Das Unheile.
Das Unheilige.
Das Heilbare.
Das Unheilbare.
Das
Geheilte.
Die Krankheit.
Die Krankheit als Heilung.
Das Heil.
Das Heile.
Das Gesunde.
Das Helfende.
Das Erleichternde.
Die "offenen Wunden".
Das nicht
heilen Wollende.
Die Versündigung.
Das Schöne.
Das
Vollkommene.
Das Höchste.
Das Innerste.
Das
Kaputte.
Das Einfache.
Das Vielfältige.
Das Gute.
Das Böse.
Das Schlechte.
Der Quacksalber.
Wer (Was) stiftet Unheil?
Was ist "heil"?
Was ist
"heilig"?
Was macht "heil"?
Was erscheint "heil"?
Was ist verrufen?
Was ist verrucht?
Was soll wieder
"heil" gemacht werden?
Was soll wieder "hergestellt"
werden?
Was soll gesunden?
Was soll "perfekt" werden?
Was soll nicht mehr schmerzen?
Woran soll es nicht mehr
mangeln?
Was soll bleiben wie es ist?
Was kann bleiben
wie es ist?
Was soll "verbessert" werden?
Was ist
defekt?
Was weicht ab?
Was erscheint "besser"?
Was
erscheint "erstrebenswerter"?
Was erscheint "wichtiger"?
Was erscheint "wertvoller"?
Was erscheint "gut"?
Was
erscheint "schlecht"?
Was erscheint "böse"?
Was ist
"in guten Händen"?
Was ist "in Behandlung"?
Wo sind
Kurpfuscher am Werk?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.