Erfahrungen sind immer individuell. Gemeinsame Erfahrungen werden als Erinnerungen gepflegt.
Das Urvertrauen.
Das Selbstvertrauen.
Die wahre Freundschaft.
Der
Schutz.
Die Erarbeitung.
Die Einarbeitung.
Das
Gelernte.
Das Studierte.
Die Übung.
Die Anwendung.
Die Häufigkeit.
Die Routine.
Die Beherrschung der
Materie.
Das Ständige.
Die Ahnungslosigkeit.
Das
Dilettantische.
"Der Fachmann."
Der Pfusch.
Das
selbst Entwickelte.
Die eigenen Lösungen.
Das
Ausprobierte.
Das Regelmäßige.
Das Gewohnte.
Das
Nachgemachte.
Das Beherrschte.
Die Kunst.
Das
Können.
Das Handwerk.
Das Bewährte.
Das Tun.
Das
Handeln.
Das Verhalten.
Die Ergebnisse.
Das Grobe.
Das Feine.
Das Besondere.
Der Rahmen.
Die Theorie.
Die Praxis.
Worauf kommt es an?
Was ist das Entscheidende?
Wer
kann es?
Was kenne ich aus Erfahrung?
Womit habe ich
"gute" Erfahrungen gemacht?
Womit habe ich "schlechte"
Erfahrungen gemacht?
Womit habe ich (noch) keine
Erfahrungen?
Was ist neu?
Was ist anders?
Was ist
erstmalig so?
"Wer kann es aus dem Effeff"?
Wer lernt
(noch)?
Was wird gelernt?
Was wird gelehrt?
Was ist
angemessen?
Was ist notwendig?
Was ist ausreichend?
Was ist dringend?
Was ist wichtig?
Was ist
erforderlich?
Wie geht es?
Was geht?
Wozu führt es?
Was kommt heraus?
Wer darf es?
Wer will es?
Wer
kann es?
Wer soll es?
Wer muss es?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.