Die Verzeihung ist kein Erlass der Schuld. Die Verzeihung "heilt" die Wunden der Beziehung. Die Verzeihung ist keine Entlastung von der Verantwortung oder aus der Verantwortung
Eine Gnade erfahren.
Eine zweite Chance erhalten zur
Bewährung.
Die Erlassung der Schuld.
Die Nachsicht.
Das Verständnis.
Die Großzügigkeit.
Die Gönnerschaft.
Nachtragen.
Die Hand reichen.
Die "heimliche" Rache.
Die Gegenleistung.
Die verbundene Forderung.
Ein gutes
Wort einlegen.
In Ruhe lassen.
"Es" beruhen lassen.
Im Stich lassen.
Die beschädigte Beziehung.
Der Kitt.
Neue Erfahrungen vorsehen.
Eine neue Chance geben.
Die
Hoffnung auf Bewährung.
Der Vertrauensvorschuss.
Der
bittere Beigeschmack.
Der bittere Nachgeschmack.
Die
erhaltene Warnung.
Die unauslöschliche Erinnerung.
Die
Bruchstelle.
Die "Dünne des Fadens".
Die neue
Schwachstelle.
Die Unwiderruflichkeit der Verzeihung.
"Der Kuhhandel".
Das Unkittbare.
Das Unverzeihliche.
Die Schuldgefühle.
Die Erpressung.
Das
Unrechtsbewusstsein.
Die Vergeltung.
Was hat "ein Nachspiel"?
Wo wird getan, als ob nichts
gewesen wäre?
Wem habe ich weh gemacht?
Wo kann ich
nur Gott um Verzeihung bitten?
Wo kann ich nicht mit
einer Verzeihung rechnen?
Wofür will ich keine
Verzeihung?
Was wird mir nachgetragen?
Was wird mir
"ewig" anhängen?
Wem trage ich etwas nach?
Was
vergesse ich nie (niemals mehr)?
Was darf verziehen
werden?
Was darf nicht verziehen werden?
Wer kann
verzeihen?
Wer kann entschuldigen?
Wer kann entlasten?
Wo habe ich mich fehlverhalten?
Wo habe ich jemand im
Stich gelassen?
Wen bitte ich um Verzeihung?
An welche
Bedingungen ist die Verzeihung geknüpft?
Welchen Schaden
hat die Beziehung genommen?
Was würde ich gerne
ungeschehen machen?
Was würde ich gerne rückgängig
machen?
Wo muss ich mit Vergeltung anstelle von
Verzeihung rechnen?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.