HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






198. Die Solidarisierung.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Eine Solidarisierung ist immer mit Absichten verbunden und an Absichten gebunden.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Sich schützen als Individuum.
Sich schützen als Gemeinschaft.
Sich schützen in der Gemeinschaft.
Sich schützen durch Gemeinschaft.
Die Gemeinschaft.
Mitglied der Gemeinschaft sein.
Die Mitgemeinschaft.
Die Bündelung der Interessen.
Die Entstehung von Nähe.
Die Konzentration des Gemeinsamen.
Die Vereinnahmung.
Die Mitverpflichtung.
Die Vernetzung.
Der "Schulterschluss".
Die Verkettung.
Die Verzahnung.
Die Einplanung.
Die Verpflichtung.
Die Treue.
Die Entstehung von Rollen.
Das Rollenverhalten.
Die Entstehung von Funktionen.
Das Funktionärsverhalten.
Die Zeichen.
Die gemeinsame Sprache.
Der Treueschwur.
Die Anerkennung des Gemeinsamen (der Statute).
Die Hackordnung.
Die Verbindungen.
Die Gruppenbildungen.
Die Gemeinschaftsaufgaben.
Die Konkurrenz.
Die Gegner.
Die Feinde.
Die Rotte.
Die Herde.
Die Vereinigung.
Die Freunde.
Der Respekt.
Die Übergriffe.
Die Ignoranz.
Die Einmischungen.
Die Kränkungen.
Die Zurückweisung.
Das Desinteresse.
Die Gleichgültigkeit.
Das Alleinsein.
Das Gemeinschaftsleben.
Das Gemeinschaftserleben.
Die Feste.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wie viel Nähe halte ich aus?
Wie viel Nähe brauche ich?
Wo entsteht Treue?
Worauf ist Verlass?
Was wird erwartet?
Was ist zu erfüllen?
Was ist zu unterlassen?
Wie habe ich mich zu verhalten?
Mit wem pflege ich einen engen Kontakt?
Wem gehe ich aus dem Weg?
Wen will ich näher kennenlernen?
Wer geht mir auf die Nerven?
Was gehört zu meinen Pflichten?
Worüber sind wir uns einig?
Was ist strittig?
Was ist immer wieder ein Gegenstand von Auseinandersetzungen?
Wer verbündet sich?
Was trägt das Bündnis?
Was ist der Inhalt des Bundes?
Wer respektiert sich?
Wer verhält sich übergriffig?
Wer interessiert sich für wen?
Wer ist wem egal?
Was macht uns aus?
Was feiern wir gemeinsam?
Wo fühle ich mich einsam und verlassen?
Wo fühle ich mich allein gelassen?
Wie wird die Gemeinschaft gebildet?
Wie wird die Gemeinschaft erlebt?
Wie wird die Gemeinschaft gelebt?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.