HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






201. Die Enthaltung.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Die Konturen, die Inhalte, die Anliegen und die Bedürfnisse werden dem Umfeld vorenthalten.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die Enthaltsamkeit.
Das "klösterliche Leben".
Die Askese.
Die Ersatzbefriedigung.
Das Enthalten.
Die Konturlosigkeit.
"Still ruht der See."
Die Selbstliebe.
Die Selbstgenügsamkeit.
Die Leugnung der Bedürfnisse.
Der Fetisch.
Die Selbstverbote.
Die Selbstzufriedenheit.
Die Selbstgestaltung.
Die Selbstlegitimation.
Die Angst vor dem Einlassen.
Die Angst vor Erfahrungen.
Die Angst, sich zu geben.
Die Angst, sich zu zeigen.
Die Angst, sich zu verlieren.
Die Angst vor Kontrollverlust.
Die Angst vor der Ablehnung.
Die Angst vor dem Anspruch.
Die Angst zu versagen.
Die Angst vor Konfrontation.
Die Angst vor Erschütterungen.
Die Angst, angenommen zu werden.
Die Bewahrung des Selbstbildes.
Die Angst vor dem Ichverlust.
Die Unverführbarkeit.
Die Härte gegen sich selbst.
Die Ausblendungen.
Die Selbstkontrolle.
Der Kontrollverlust.
Die Nichtbeteiligung.
Die Selbstschonung.
Die Selbstverschonung.
Das Schutzrevier

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Worauf verzichte ich "freiwillig"?
Wie lebe ich meine Sexualität?
Wie befriedige ich meine sexuellen Bedürfnisse?
In welches "Kloster" habe ich mich zurückgezogen?
Welche Beziehungen werden ausgeschlossen?
Was prägt die Beziehungen?
Was trägt die Beziehungen?
Was ist in den Beziehungen ausgeschlossen?
Was ist in den Beziehungen möglich?
Was enthalte ich?
Was vorenthalte ich?
Wo enthalte ich mich?
Wofür bin ich bereit?
Was brodelt in mir?
Was unterdrücke ich?
Was nehme ich nicht (mehr) wahr?
Was lenke ich um?
Was leite ich ab?
Was umgehe ich?
Wie erreiche ich Befriedigung?
Was befriedigt?
Wie befriedige ich ersatzweise?
Was traue ich mich nicht?
Was gestehe ich mir nicht ein?
Was gestehe ich mir nicht zu?
Was verführt mich?
Wo werde ich "schwach"?
Was ist "mein wunder Punkt"?
Wo werde ich nicht beteiligt?
Wo mische ich mich nicht ein?
Wo bringe ich mich nicht ein?
Wen weise ich zurück?
Wo bin ich mir selbst genug?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.