Die Konturen, die Inhalte, die Anliegen und die Bedürfnisse werden dem Umfeld vorenthalten.
Die Enthaltsamkeit.
Das "klösterliche Leben".
Die
Askese.
Die Ersatzbefriedigung.
Das Enthalten.
Die
Konturlosigkeit.
"Still ruht der See."
Die
Selbstliebe.
Die Selbstgenügsamkeit.
Die Leugnung der
Bedürfnisse.
Der Fetisch.
Die Selbstverbote.
Die
Selbstzufriedenheit.
Die Selbstgestaltung.
Die
Selbstlegitimation.
Die Angst vor dem Einlassen.
Die
Angst vor Erfahrungen.
Die Angst, sich zu geben.
Die
Angst, sich zu zeigen.
Die Angst, sich zu verlieren.
Die Angst vor Kontrollverlust.
Die Angst vor der
Ablehnung.
Die Angst vor dem Anspruch.
Die Angst zu
versagen.
Die Angst vor Konfrontation.
Die Angst vor
Erschütterungen.
Die Angst, angenommen zu werden.
Die
Bewahrung des Selbstbildes.
Die Angst vor dem Ichverlust.
Die Unverführbarkeit.
Die Härte gegen sich selbst.
Die
Ausblendungen.
Die Selbstkontrolle.
Der
Kontrollverlust.
Die Nichtbeteiligung.
Die
Selbstschonung.
Die Selbstverschonung.
Das
Schutzrevier
Worauf verzichte ich "freiwillig"?
Wie lebe ich meine
Sexualität?
Wie befriedige ich meine sexuellen
Bedürfnisse?
In welches "Kloster" habe ich mich
zurückgezogen?
Welche Beziehungen werden ausgeschlossen?
Was prägt die Beziehungen?
Was trägt die Beziehungen?
Was ist in den Beziehungen ausgeschlossen?
Was ist in den
Beziehungen möglich?
Was enthalte ich?
Was vorenthalte
ich?
Wo enthalte ich mich?
Wofür bin ich bereit?
Was brodelt in mir?
Was unterdrücke ich?
Was nehme ich
nicht (mehr) wahr?
Was lenke ich um?
Was leite ich ab?
Was umgehe ich?
Wie erreiche ich Befriedigung?
Was
befriedigt?
Wie befriedige ich ersatzweise?
Was traue
ich mich nicht?
Was gestehe ich mir nicht ein?
Was
gestehe ich mir nicht zu?
Was verführt mich?
Wo werde
ich "schwach"?
Was ist "mein wunder Punkt"?
Wo werde
ich nicht beteiligt?
Wo mische ich mich nicht ein?
Wo
bringe ich mich nicht ein?
Wen weise ich zurück?
Wo
bin ich mir selbst genug?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.