Der Segen ist ein Impuls, der die Erlaubnis verstärkt und zum Vorhaben ermutigt und es begleitet.
Der Segen.
Der Segen der Eltern.
Die Verfügung.
Die Obhut.
Die Bewahrung vor dem Bösen.
Die
Vertreibung des Bösen.
Die Warnung vor dem Unheil.
Das
Wohlwollen.
Die Sorge um das Wohlergehen.
Die
Aufmerksamkeit.
Die Schärfung der Wachsamkeit.
Das
Vertrauen.
Die Ermunterung.
Die Unterstellungen.
Die Glückwünsche.
Die Segenswünsche.
Der Trost.
Das
Hilfeversprechen.
Das Versprechen von Beistand.
Die
Stärkung des Vertrauens.
Der Rückhalt.
Der Nothelfer.
Der Fürsprecher.
Der Verlässliche.
Der Vertraute.
Der Geheimnisträger.
Der Verschwiegene.
Das Gewissen.
Das Gottvertrauen.
Der Segen Gottes.
Die Bitte.
Die
Fürbitte.
Das Gebet.
Bitten lernen.
Was wird mir gewünscht?
Was wünsche ich anderen?
Wo "laufe ich am langen Zügel"?
Wo werde ich
kurzgehalten?
Was wurde mir mit auf den Weg gegeben?
Was sage ich zur Begrüßung?
Was sage ich zum Abschied?
Was sage ich bei einer zufälligen Begegnung?
Wie bemerke
ich, dass mir jemand fehlt?
Wie geht ich mit einem Rat
um?
Wer ist mein Ratgeber?
Wann verlasse ich mich auf
einen Rat?
Wer "klopft mir auf die Schulter"?
Wer
"hebt den Zeigefinger"?
Wer gibt mir die Hand?
Wer
sieht mir in die Augen?
Wem bin ich wichtig?
Wer freut
sich mit mir?
Zu wem kann ich immer kommen?
Auf wen
kann ich mich immer verlassen?
Wer meint es gut mit mir?
Wem kann ich mich anvertrauen?
Wen flehe ich in Not an?
Zu wem bete ich?
Wen bitte ich um Hilfe?
Wen bitte ich
um Fürbitte?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.