HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






215. Der Fluch.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Der Fluch wirkt störend und als zerstörende Kraft in das Geschehen ein.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die Verfluchung.
Der Fluch.
Die Verwünschung.
Die Verweigerung von Hilfe.
Die Häme.
Die Schadenfreude.
Die Feinde.
Die Neider.
Die Fallensteller.
Die Heimtücke.
Der Hinterhalt.
Die Geisterbeschwörung.
Die Denunziation.
Der Verräter.
Der Untreue.
Die Falschen.
Die Scheinheiligen.
Die Maskierten.
Die "Heilsprediger".
Die "Verführer".
Die Wucherer.
Die Ausbeuter.
Die Rücksichtslosen.
Die Hemmungslosen.
Die Gesetzlosen.
Die Selbstgerechten.
Die Anmaßenden.
Die Vertuscher.
Die Blender.
Die Gewalttätigen.
Die Leugner.
Die Heuchler.
Die Seelenverkäufer.
Die Schönredner.
Die Gescheiterten.
Die Glücksritter.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wer wünscht mir Pech?
Wer wünscht mir das Scheitern?
Wer wünscht mir Unglück?
Wer wünscht mir den Tod?
Wer wünscht mir "den Teufel an den Hals"?
Wer hintergeht mich?
Wer schiebt mich vor?
Wer versteckt sich hinter mir?
Wem kann (darf) ich nicht trauen?
Wem traue ich alles zu?
Wer fällt mir in den Rücken?
Welches Versprechen erweist sich als leer?
Wer verspricht alles?
Wer hält sich nicht an sein Versprechen?
Wer macht "alles kaputt"?
Wer zeigt jetzt "sein wahres Gesicht"?
Wer versteckt sich hinter wem?
Wer neidet mich?
Wer beneidet mich?
Wer missgönnt mir was?
Wer hat mich hereingelegt?
Wer hat mich getäuscht?
Wer "sieht alles schwarz"?
Was "sieht alles durch die rosarote Brille"?
Wer sieht immer nur das Negative?
Wer traut mir nichts zu?
Wer lässt mich ins Verderben laufen?
Wer misstraut mir?
Wer beutet aus?
Wer ist bereits gescheitert?
Wer setzt alles auf eine Karte?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.