HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






221. Der Glaube.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Wird das Geglaubte mit Fakten unterlegt, wird es zum Wissen. Wird Wissen bestätigt, wird es zur Überzeugung. Werden Überzeugungen nicht bestätigt, meldet sich der Glaube und fordert eine Entscheidung zwischen Glaube, Wissen und Überzeugung.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Der Glaube an mich.
Der Glaube an Gott.
Der Glaube an die Welt.
Der Glaube an die Menschen.
Der Glaube an das Gute.
Der Glaube an das Böse.
Der Glaube über Beziehungen.
Der Glaube über die Natur.
Der Glaube über das Wetter.
Der Glaube über die Anderen.
Der Glaube der Religionen.
Der Glaube über die Vergangenheit.
Der Glaube über die Gegenwart.
Der Glaube in der Situation.
Der Glaube über die Zukunft.
Der Glaube über das Leben.
Der Glaube über den Tod.
Der Glaube über die Zeit vor der Zeugung.
Der Glaube über die Zeit vor der Geburt.
Der Glaube über das bisherige Leben.
Der Glaube über das weitere Leben.
Der Glaube über die Zeit nach dem Leben.
Die Glaubenszweifel.
Die Glaubenskrisen.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was wird über meine Zeugung gesagt?
Was glaube ich über meine Zeugung?
Wovon bin ich überzeugt?
Wie wurde ich "in der Welt" begrüßt?
Wie habe ich "die Welt" begrüßt?
Was war wohl mein erster Gedanke über mich?
Was war wohl mein erster Gedanke über "die Welt"?
Wer hat was zuerst zu mir gesagt?
Wer hat was zuerst über mich gesagt?
Was höre ich immer wieder von anderen über mich?
Was glaube ich, wenn mir jemand etwas Gegenteiliges sagt?
Was glaube ich, wenn mir jemand zustimmt?
Was möchte ich, dass es "die Leute" über mich "glauben"?
Wem glaube ich?
Wer glaubt mir?
Was ist meine Lebenslüge?
Was bestärkt meinen Glauben?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.