Erben haben immer Vorfahren und deshalb eine Vorgeschichte.
Erbe sein.
Das Erbe annehmen (müssen).
Alles erben, so
wie es ist
Das Erbe nicht verändern können.
Das Erbe nicht
ausschlagen können.
Die Gene.
Der Organismus.
Die
Grundeinstellung.
Die Lebenseinstellung.
Die
Erklärungen.
Die Erklärungsmodelle.
Die Lehren.
Die
Dünkel.
Die Klüngel.
Die Sippen.
Die Familie.
Die Gesellschaftsschicht.
Das Weltverständnis.
Die
Herkunft.
Die Religionslehre.
Das Wertesystem.
Die
Kultur.
Das Urwissen.
Die Vorurteile.
Die
Geschichte.
Die Traditionen.
Die Umgangsformen.
Die
"heiligen Schriften".
Die Rechtsverhältnisse.
Die
Geschlechtlichkeit.
Das Bestehende.
Die
Berechtigungen.
Die Verpflichtungen.
Die
Lebensgestaltung.
Die Überlieferungen.
Was ist in mir angelegt?
Wo erfahre ich mein Erbe?
Wo erfahre ich mein Erbe von den Eltern?
Wo erfahre ich
mein Erbe von Vorbildern?
Wessen Erbe bin ich?
Welches
Erbe ist ein Teil von mir?
Welches Erbe nehme ich an?
Welches Erbe lehne ich ab?
Wie gehe ich mit dem Erbe um?
Wo belastet das Erbe?
Wie reif bin ich für das Erbe?
Wie verwende ich das Erbe?
Wie bewahre ich das Erbe?
Was wird durch mich aus dem Erbe?
Was vererbe ich?
Wer
erbt?
Was habe ich bereits vererbt?
Wie zeigt sich das
von mir Vererbte?
Was will ich mit ins Grab nehmen?
Was kann ich nicht (mehr) vererben?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.