Eine Besonderheit macht einen Fall zum "Fall"
der gesonderten Betrachtung durch die Beteiligten und
Betroffenen oder durch Dritte.
Der Fall geschieht durch
die Veränderung, den die Fallenden nicht bestimmen, regeln
oder steuern oder beenden können.
Der Fall beginnt mit
dem Moment des Verlusts des Halts und endet mit der
"Landung" oder im Nirgendwo.
Der Vorfall.
Das Ereignis.
Das Geschehen.
Das
Problem
Das, was auf dem Tisch liegt.
Das Ereignis.
Der Reinfall.
Der Überfall.
Der Vergleichsfall.
Der
Ausfall.
Das Auffällige.
Der Unfall.
Der Verfall.
Die Zustände.
Der Stand.
Die "Arena".
Die
Nebenschaubühne.
Die Beteiligten.
Die Betroffenen.
Die Unbeteiligten.
Der Ausgriff.
Die Betrachtung.
Der Blickwinkel.
Die Sichtweise.
Die Kriterien.
Der
Spiegel.
Der Vergleich.
Die Prüfung.
Die
Ähnlichkeiten.
Die Unterschiede.
Die Auffälligkeiten.
Das Treffen.
Die Dynamik.
Das Aufeinandertreffen.
Das Zusammentreffen.
Was trifft zu?
Was (Wer) trifft zusammen?
Was ist
vorgefallen?
Was ist geschehen?
Was geschieht im
Moment?
Wie ist der Stand?
Was macht den Fall zum
"Fall"?
Wie (Wo, Womit) beginnt "der Fall"?
Wie (Wo,
Wann, Womit) endet "der Fall"?
Wie geht es aus?
Was
geschieht, wenn "nichts geschieht"?
Was ist offen?
Was
ist ungewöhnlich?
Wessen Fall ist "der Fall"?
Wer
"bearbeitet" den Fall?
Wer hat "die Fäden in der Hand"?
Bei wem "liegt der Fall auf dem Tisch"?
Was wird
betrachtet?
Welche Schwerpunkte werden betrachtet?
Welcher Anlass macht "den Fall" zum Fall?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.