Wer von einer Zuschreibung betroffen
ist, erfährt davon durch die Aktionen und Reaktionen des
Umfeldes auf Dinge, die "eigentlich" nichts mit einem selbst
zu tun haben. Gegen die Zuschreibungen gibt es keine
Gegenwehr: Alles, was sie, die Zuschreibung, außer Kraft
setzen soll, verstärkt sie letztlich nur: "Irgendwas muss
doch da dran sein!"
Wer selbst Zuschreibungen macht,
bemerkt nicht, wie die Wahrnehmungen gelenkt werden.
Die Zuschreibungen.
Die Filter.
Die Siebe.
Die
"Brillen" der Anderen.
Die Profilierung.
Die
Selbstbetrachtung.
Das Feedback verstehen.
Die
Voreinstellungen.
Die Vorwegannahmen.
Die "Tatsachen
ohne Fakten".
Die "Schubladen".
Die
Erwartungshaltungen.
Die Ansprüche.
Die Raster.
Die
Spiegel.
Die Gitter.
Die Vergleiche.
Die
Vergleichsprofile.
Die Musterprofile.
Die
Soforteinschätzung.
Das Fremdbild.
Die Vorbilder.
Die Merkmale.
Die Eigenschaften.
Die Muster.
Das
Gefallen.
Das Bekannte.
Das Rollenspiel.
Das
Theater.
Die Pauschalurteile.
Die "allgemeine
Meinung".
Das Vorurteil.
Die üble Nachrede.
Was habe ich gleich gedacht, dass es so ist?
Was ist
anders als gedacht?
Was ist anders als erwartet?
Was
zeige ich demonstrativ?
Worauf verweise ich
unmissverständlich?
Wem will ich gefallen?
Wo will ich
gefallen?
Wo falle ich auf?
Wo will ich nicht
auffallen?
Was lässt sich vergleichen?
Was erinnert
mich an was?
Wo mache ich Jemand etwas vor?
Wer
blufft?
Was scheint ähnlich zu sein?
Was scheint
unterschiedlich zu sein?
Was entspricht den Erfahrungen?
Was entspricht dem Zeitgeist?
Was ist üblich?
Was
stimmt da irgendwie nicht?
Was täuscht?
Was ist
geschönt?
Was wirkt gekünstelt?
Wo wurde nachgeholfen?
Was "weiß ich", ohne dass ich mich näher verlässige?
Was
(Wen) erkenne ich sofort?
Was (Wen) lehne ich sofort ab?
Was wissen wir voneinander?
Was wissen wir übereinander?
Welche Meinung ist unumstößlich?
Was prallt an mir ab?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.