Das Vermächtnis ist mit offenen und verdeckten Bedingungen verknüpft, die den Willen und den Wunsch des Vermachenden in der Beziehung zum Begünstigten stärken. Es ist gleichgültig, ob der Begünstigte vom Vermächtnis weiß, es akzeptiert, annimmt, erfüllt, verweigert oder ausschlägt.
Das Vermächtnis.
Das Vermachte.
Die Bedingungen.
Die Voraussetzungen.
Der Glückwunsch.
Der Wunsch.
Das Wohlwollen.
Die Begünstigung.
Der verlängerte Arm.
Die Anerkennung für Dienste.
Die Sonderstellung.
Die
Bevorzugung.
Die Heraushebung.
Die Dankbarkeit.
Die
Bindung.
Die Selbstbeurteilung.
Die Filter der
Selbstkontrolle.
Die Öffentlichkeit des Vermächtnisses.
Die Verpflichtung zur Erfüllung.
Die Rechenschaft.
Die
Würdigkeit.
Die Würdigung.
Die Fernsteuerung.
Die
Erfüllbarkeit.
Die Einflussnahme.
Das Stipendium.
Die Stiftung.
Die Zuwendung.
Die Schenkung.
Der
Pflichtanteil.
Die Spende.
Die Vorteilsgewährung.
Der Verzicht auf Gegenleistungen.
Die Erzeugung von
Abhängigkeit.
Die moralische Verfügung.
Die
rechtlichen Folgen.
Die Eingriffe.
Die Einflussnahme.
Die Büchse der Pandora.
Die Einschränkungen.
Die
Zweckbestimmungen.
Was ist "von langer Hand" gesteuert?
Wer sichert
seine Mitwirkung?
Wer mischt mit?
Wer mischt sich ein?
Wer verlangt (erzwingt, begünstigt), berücksichtigt zu
werden?
Wer wacht über das Vermächtnis?
Was ist das
Vermachte?
Was ist das Vermächtnis?
Wozu bin ich
berechtigt?
Wozu bin ich verpflichtet?
Wie werde ich
dem Vermächtnis gerecht?
Wie beende ich das Vermächtnis?
Wie bindet das Vermächtnis die Beteiligten?
Was ist die
Botschaft des Vermächtnisses?
Was ist der Auftrag des
Vermächtnisses?
Worin besteht die Macht des
Vermächtnisses?
Wer ist durch das Vermächtnis
benachteiligt?
Wie erweise ich mich des Vermächtnisses
würdig?
Wie erfülle ich das Vermächtnis?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.