HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






232. Der Altar.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Die Grenze, die nicht überschritten werden kann: Der Mensch kann nicht "Gott" sein. "Gott" ist nicht der Mensch oder "ein Mensch". "Gott" ist kein individuelles Geschöpf, also keine "Schöpfung" (von sich selbst, schon gar nicht von Menschen oder ihren Vertretern oder Vereinigungen).
Diese Beschreibung, was Gott nicht "ist" stellt lediglich ein Versuch dar, auf die Grenze hinzuweisen, die unüberwindbar ist, wenn versucht wird, sich "Gott" zu nähern: Der Mensch bleibt in seinen Vorstellungen und seinen Horizonten gefangen. (Das gilt auch für mich, den Autor Heinrich Keßler, der diese Beschreibung verfasst hat.) Dies ist eine offene, geheime und allzu häufig missverstandene Botschaft aller Religionen, gleichgültig, wie "Gott" in ihnen vorkommt.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Der Wendepunkt von "Oben" nach "Unten".
Die Rolle des Priesters.
Die Übersetzung der "göttlichen Botschaft" für den Menschen.
Die Übersetzung der "menschlichen Botschaft" für "Gott (Bitten, Fürbitten, Gebete).
Die Kommunikation.
Der Austausch.
Die Übergabe.
Neue Vereinbarungen miteinander unter der Vermittlung des Priesters (der Liturgie, des Gebets).
Der Altar.
Die Klagemauer.
Die Kaaba.
Das Grab.
Die Gedenkstätte.
Das Gotteshaus.
Das Rathaus.
Das Amtsgebäude.
Die Behörde.
Die Institutionen.
Das Wegkreuz.
Der Horizont.
Der Schied zwischen Mensch, Welt und Gott.
Der Schied zwischen Mensch und Welt.
Der Schied zwischen Welt und Gott.
Der Schied zwischen den Horizonten.
Des Messers Schneide.
Der Höhepunkt (des Menschen).
Der Tiefpunkt (des Übermenschlichen).
Der Übergang.
Die Schwelle.
Die Übersetzung.
Die Überquerung.
Die Kante.
Der Rand.
Die Spitze.
Die Scheu.
Die Furcht.
Die Bewusstheit.
Das Bewusstsein.
Der Verstand.
Die Vernunft.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wo berühren sich Diesseits und Jenseits?
Was ist "diesseits"?
Was ist "jenseits"?
Was steht "auf der Kippe"?
Was ist "die Spitze"?
Was ist "der Tiefpunkt"?
Was ist das Weiteste?
Was ist das Allernächste?
Wovor habe ich Ehrfurcht?
Was flößt mir Respekt ein?
Was ist ein "heiliger Ort" für mich?
Wo meditiere ich?
Worüber meditiere ich?
Wo denke ich "über Gott und die Welt" nach?
Wo kann ich sein, wie ich bin?
Wo bin ich, wie ich bin?
Wo ist alles möglich?
Wo beginnt alles?
Wo endet alles?
Wo kann ich mein Herz ausschütten?
Wo finde ich Ruhe?
Wo finde ich zu mir?
Wo bin ich eins mit meinem Innersten?
Wo bin ich eins mit der Welt?
Wo bin ich eins mit Gott?
Wo kann ich loslassen?
Wo besinne ich mich?
Wo "lasse ich die Seele baumeln"?
Was geschieht an diesem Ort?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.