Die Grenze,
die nicht überschritten werden kann: Der Mensch kann nicht
"Gott" sein. "Gott" ist nicht der Mensch oder "ein Mensch". "Gott" ist kein
individuelles Geschöpf, also keine "Schöpfung" (von sich selbst, schon gar nicht von
Menschen oder ihren Vertretern oder Vereinigungen).
Diese
Beschreibung, was Gott nicht "ist" stellt lediglich ein
Versuch dar, auf die Grenze hinzuweisen, die unüberwindbar
ist, wenn versucht wird, sich "Gott" zu nähern: Der Mensch
bleibt in seinen Vorstellungen und seinen Horizonten
gefangen. (Das gilt auch für mich, den Autor Heinrich
Keßler, der diese Beschreibung verfasst hat.) Dies ist eine
offene, geheime und allzu häufig missverstandene Botschaft
aller Religionen, gleichgültig, wie "Gott" in ihnen
vorkommt.
Der Wendepunkt von "Oben" nach
"Unten".
Die Rolle des Priesters.
Die Übersetzung der
"göttlichen Botschaft" für den Menschen.
Die Übersetzung
der "menschlichen Botschaft" für "Gott (Bitten, Fürbitten,
Gebete).
Die Kommunikation.
Der Austausch.
Die
Übergabe.
Neue Vereinbarungen miteinander unter der
Vermittlung des Priesters (der Liturgie, des Gebets).
Der
Altar.
Die Klagemauer.
Die Kaaba.
Das Grab.
Die
Gedenkstätte.
Das Gotteshaus.
Das Rathaus.
Das
Amtsgebäude.
Die Behörde.
Die Institutionen.
Das Wegkreuz.
Der
Horizont.
Der Schied zwischen Mensch, Welt und Gott.
Der Schied zwischen Mensch und Welt.
Der Schied zwischen
Welt und Gott.
Der Schied zwischen den Horizonten.
Des
Messers Schneide.
Der Höhepunkt (des Menschen).
Der
Tiefpunkt (des Übermenschlichen).
Der Übergang.
Die
Schwelle.
Die Übersetzung.
Die Überquerung.
Die
Kante.
Der Rand.
Die Spitze.
Die Scheu.
Die
Furcht.
Die Bewusstheit.
Das Bewusstsein.
Der
Verstand.
Die Vernunft.
Wo berühren sich Diesseits und Jenseits?
Was ist
"diesseits"?
Was ist "jenseits"?
Was steht "auf der
Kippe"?
Was ist "die Spitze"?
Was ist "der Tiefpunkt"?
Was ist das Weiteste?
Was ist das Allernächste?
Wovor
habe ich Ehrfurcht?
Was flößt mir Respekt ein?
Was ist
ein "heiliger Ort" für mich?
Wo meditiere ich?
Worüber
meditiere ich?
Wo denke ich "über Gott und die Welt"
nach?
Wo kann ich sein, wie ich bin?
Wo bin ich, wie
ich bin?
Wo ist alles möglich?
Wo beginnt alles?
Wo
endet alles?
Wo kann ich mein Herz ausschütten?
Wo
finde ich Ruhe?
Wo finde ich zu mir?
Wo bin ich eins
mit meinem Innersten?
Wo bin ich eins mit der Welt?
Wo
bin ich eins mit Gott?
Wo kann ich loslassen?
Wo
besinne ich mich?
Wo "lasse ich die Seele baumeln"?
Was geschieht an diesem Ort?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.