Die Priester sind keine Richter "im Namen Gottes".
Die Priester sind keine "Vertreter
Gottes".
Es geht um die Beauftragten (durch die
Menschen), ihnen dort behilflich zu sein, wo das eigene
Gottverständnis das Unfassbare nicht fassen kann.
Es geht
um die Sprachrohre (von "Gott", "der Welt" und den Menschen
und dem Individuum) in dem Sinne, dass sie, die
"Sprachrohre", die allgemeinen Regeln und Schriften in die
Sprachen, Situationen und Lebensumstände der jeweiligen
"Gläubigen" übertragen. Sie zeigen Zusammenhänge auf und
übersetzen die angesprochenen Themen in den jeweiligen
Bezugsrahmen. Was bei den einzelnen Menschen ankommt, ist
ihnen übertragen und überlassen.
Die Priester (als Vertreter "Gottes")
Die
Besserwisser.
Die Gelehrten.
Die Wissenschaft.
Die
Prediger.
Die Schriftgelehrten.
Die Propheten.
Die
Mönche.
Die Alten.
Der weise Mann.
Die weise Frau.
Die Pfarrer (als Vertreter der Gläubigen).
Die
Beauftragung durch die Menschen.
Die Legitimation durch
"die Schriften".
Die Funktionen nach der Tradition.
Die Wegweiser.
Die Mahner.
Das Sprachrohr.
Der
Überbringer (der Botschaft).
"Die Hexe".
"Der
Hofnarr".
Der beste Freund.
Der Amtsträger.
Der
Würdenträger.
Der Gewählte.
Der Auserwählte.
Die
gesetzlichen Vertreter.
Die Experten.
Die Gurus.
Die Idole.
Die "Sprücheklopfer".
"Der einfache Mann
von der Straße."
Die Vernunft.
Wer darf lehren?
Wer lehrt was?
Wer lehrt wen?
Wer belehrt?
Wer weist den Weg?
Wer mahnt?
Wer
ermahnt?
Wer leitet an?
Wem glaubt man?
Was kann
nicht hinterfragt werden?
Was gilt?
Was gilt als
gültig?
Was gilt als recht?
Wer gilt als weise?
Wer
gilt als gelehrt?
Wer kennt sich aus?
Wer verdient das
Vertrauen?
Wer steht "zwischen allen Stühlen"?
Wer ist
"der Unparteiische"?
An wen dürfen sich alle wenden?
Wer versucht zu verstehen?
Wer verdient das Vertrauen?
Wer beansprucht das Vertrauen für sich?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.