Die eigene Deutung nähert sich der Vielfalt und dem Zentralen des Themas und den Verbindungen zu sich selbst.
Die Deutung.
Die Bedeutung.
Die Darlegung.
Die
Darbietung.
Die Aufbereitung.
Das Verstehen.
Die
Anwendung.
Die Pragmatik.
Der Praxisbezug.
Die
Zweckdienlichkeit.
Die Bestimmung.
Die Aufschrift.
Der "Aufkleber".
Die Zuweisung.
Die Anweisung.
Das
Zweckmäßige.
Der Hinweis.
Der Verweis.
Die
Analogie.
Die Entsprechung.
Die Logik.
Die
Botschaft.
Das Zentrale.
Der Anstoß.
Die
Erinnerung.
Das Denken.
Die Analyse.
Die
Erarbeitung.
Die Betrachtung.
Der Fokus.
Die
Gültigkeit.
Die Anwendbarkeit.
Was ist brauchbar?
Was nützt?
Was hilft weiter?
Was macht es für einen Sinn?
Woraus ergibt sich einen
Sinn?
Was soll (kann) es bedeuten?
Worauf macht es
aufmerksam?
Wo zeigt es hin?
Was bietet sich an?
Worauf verweist es?
Was ist (erscheint) naheliegend?
Was ist (erscheint) bekannt?
Was ist (erscheint) neu?
Was ist (erscheint) verfremdet?
Was ist (gehört)
zusammen?
Was ist (erscheint) überdeckt?
Was ist
(erscheint) verdeckt?
Was ist "die zentrale Botschaft"?
Was ist (erscheint) parallel?
Was ist der Impuls?
Woran erinnert es?
Was ist (erscheint) gleich?
Was ist
(erscheint) verschieden?
Was entspricht sich?
Was
ergibt sich?
Was ist "selbstverständlich"?
Was ist
selbsterklärend?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.