Beichten kann nur der Schuldige, der um seine Verfehlung weiß. Die Beichte kann nur gegenüber einer "höheren Instanz" gegenüber erfolgen. Beichten und Gestehen unterscheiden sich.
Das Bekenntnis der Schuld.
Das Bekenntnis der
Verfehlungen (nach dem eigenen Maßstab).
Das Bekenntnis
der Art und Weise, wie man hierfür Verantwortung übernimmt.
Der Abschluss mit der Vergangenheit.
Der Abschluss der
Vergangenheit.
Der Schlussstrich.
"Tabula rasa
machen."
Die Versöhnung mit der Vergangenheit.
Die
Bitte um Verständnis.
Die Bitte um Nichtverurteilung.
Die Bitte um "eine gerechte Bestrafung".
Die Bitte um
Nichtbestrafung.
Die Bitte um Verzeihung.
Die Bitte um
Nachlass der Schuld.
Das Beichtgeheimnis.
Die Schwere
der Schuld.
Die Verfehlung.
Die Sünde.
Die
Versündigung.
Der Frevel.
Die Untat.
Der Vorwurf an
sich selbst.
Das Gewissen.
Das schlechte Gewissen.
Das Versagen.
Die Strenge.
Die Selbstbesinnung.
Die
Einsicht der Schuld.
Die Anerkennung der eigenen Schuld.
Die Erkenntnis des Schuldhaften.
Die Übernahme der
Verantwortung für die Schuld.
Die Übernahme der
Verantwortung für die Folgen der Schuld.
Die Reue.
Die
Bereuung.
Die Bereitschaft zur Wiedergutmachung.
Die
Bereitschaft zur Buße.
Die Bereitschaft zur Besserung.
Die Bereitschaft zur Selbstverzeihung.
Die Bereitschaft
zur Entschuldigung.
Was ist meine Schuld?
Wie gestehe ich mir selbst
meine Schuld ein?
Was ist meine Schuld?
Worin besteht
die Schuld?
Was ist verschuldet?
Welche Schuld
besteht?
Welche Schuld kann nicht ausgeglichen werden?
Welche Schuld kann nicht beglichen werden?
Wie schwer ist
die Schuld?
Auf wem lastet die Schuld?
Was ist das
Schuldhafte?
Was ist das Unentschuldbare?
Was ist das
Unverzeihliche?
Worin besteht das Versagen?
Was war zu
schwach?
Was hat gefehlt?
Wofür wird eine Bestrafung
erwartet?
Was wird als "gerechte Bestrafung" neben der
Wiedergutmachung verstanden?
Wo wird eine Bestrafung
akzeptiert, jedoch eine Wiedergutmachung abgelehnt?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.