HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






249. Die Beichte.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Beichten kann nur der Schuldige, der um seine Verfehlung weiß. Die Beichte kann nur gegenüber einer "höheren Instanz" gegenüber erfolgen. Beichten und Gestehen unterscheiden sich.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Das Bekenntnis der Schuld.
Das Bekenntnis der Verfehlungen (nach dem eigenen Maßstab).
Das Bekenntnis der Art und Weise, wie man hierfür Verantwortung übernimmt.
Der Abschluss mit der Vergangenheit.
Der Abschluss der Vergangenheit.
Der Schlussstrich.
"Tabula rasa machen."
Die Versöhnung mit der Vergangenheit.
Die Bitte um Verständnis.
Die Bitte um Nichtverurteilung.
Die Bitte um "eine gerechte Bestrafung".
Die Bitte um Nichtbestrafung.
Die Bitte um Verzeihung.
Die Bitte um Nachlass der Schuld.
Das Beichtgeheimnis.
Die Schwere der Schuld.
Die Verfehlung.
Die Sünde.
Die Versündigung.
Der Frevel.
Die Untat.
Der Vorwurf an sich selbst.
Das Gewissen.
Das schlechte Gewissen.
Das Versagen.
Die Strenge.
Die Selbstbesinnung.
Die Einsicht der Schuld.
Die Anerkennung der eigenen Schuld.
Die Erkenntnis des Schuldhaften.
Die Übernahme der Verantwortung für die Schuld.
Die Übernahme der Verantwortung für die Folgen der Schuld.
Die Reue.
Die Bereuung.
Die Bereitschaft zur Wiedergutmachung.
Die Bereitschaft zur Buße.
Die Bereitschaft zur Besserung.
Die Bereitschaft zur Selbstverzeihung.
Die Bereitschaft zur Entschuldigung.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was ist meine Schuld?
Wie gestehe ich mir selbst meine Schuld ein?
Was ist meine Schuld?
Worin besteht die Schuld?
Was ist verschuldet?
Welche Schuld besteht?
Welche Schuld kann nicht ausgeglichen werden?
Welche Schuld kann nicht beglichen werden?
Wie schwer ist die Schuld?
Auf wem lastet die Schuld?
Was ist das Schuldhafte?
Was ist das Unentschuldbare?
Was ist das Unverzeihliche?
Worin besteht das Versagen?
Was war zu schwach?
Was hat gefehlt?
Wofür wird eine Bestrafung erwartet?
Was wird als "gerechte Bestrafung" neben der Wiedergutmachung verstanden?
Wo wird eine Bestrafung akzeptiert, jedoch eine Wiedergutmachung abgelehnt?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.