Warum denn in die Ferne schweifen? Sieh, das
Gute liegt so nah? (Wolfgang von Goethe).
Der Himmel
bildet sich aus den Horizonten für die Vorstellungen der für
möglichen gehaltenen, angestrebten und gelebten Welten.
Der Himmel begrenzt den Horizont nach oben.
Ankommen im "Himmel".
Aufgenommen werden in den Himmel.
Der Himmel auf Erden.
Der Himmel im Jenseits.
Die
Gesundheit.
Die Freude.
Die Fröhlichkeit.
Das
Lachen.
Das Glücklichsein.
Die Leichtigkeit.
Die
Unbeschwertheit.
Das Leben.
Die Lebendigkeit.
Die
Wunschlosigkeit.
Die Zufriedenheit.
Die Erfüllung.
Der Genuss.
Das Schöne.
Die Traumwelten.
Das
Wolkenkuckucksheim.
Das
Schlaraffenland.
Das Luftschloss.
Die Kunstwelten.
Das gelobte Land.
Das ausgelobte Land.
Das
versprochene Land.
Der Friede.
Die Gleichzeitigkeit
der Vielfalt.
Die Einigkeit.
Die Einheit.
Die
Einheit in der Unterschiedlichkeit.
Die Wunschwelten.
Der selbstgemachte "Himmel".
Der Augenblick.
Das
Authentische.
Das Echte.
Das Wahre.
Dals verstehe ich unter meinem "Himmel"?
Wo bin ich
"im siebten Himmel"?
Unter welchem Himmel lebe ich?
In
welchem Himmel lebe ich?
Was genieße ich?
Worüber freue ich mich?
Was
begeistert mich?
Wonach strebe ich?
Wovon träume ich?
Was erfüllt mich?
Was gibt mir Kraft?
Was stärkt meine
Lebensfreude?
Was schaffe ich?
Was erfreut mich?
Was bewundere ich?
Was erstaunt mich?
Woran glaube
ich?
Was liebe ich?
Wo fühle ich mich wohl?
Was
gestalte ich?
Wie will ich bleiben?
Wie bin ich?
Wie will werden?
Was kann ich?
Was wähle ich?
Wofür
entscheide ich mich?
Wo gehöre ich dazu?
Wo will ich
bleiben?
Wohin will ich gehen?
Wo finde ich meinen
Frieden?
Wo bin ich so, wie ich bin?
Was himmle ich
an?
Was ist für mich das Höchste?
Was herrscht in
"meinem Himmel"?
Wer wohnt "in meinem Himmel"?
Wer ist
bei mir in meinem Himmel?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.