HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






259. Die Untoten. Das Untote.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Es reicht nicht zum Leben und nicht zum Sterben. Das Leben ist nicht mehr möglich. Der endgültige Tod eine Erlösung.
Es geht um Vorstufen des Todes, die schlussendlich das Leben beenden und mit dem Tod enden.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Wie Seelen im Fegefeuer.
Die Gespenster.
Die Schlossgespenster.
Die Spukgeister.
Die Erinnerungen.
Die Archetypen.
Das Unverstandene.
Das Unverarbeitete.
Das Verdrängte.
Das Vergessene.
Das Verschwundene.
Das Tabuisierte.
Das Darbende.
Das Sterbende.
Das Leblose.
Das Verdorbene.
Das Vergiftete.
Das Totkranke.
Das Schwerverletzte.
Die Gehirntoten.
Das Nichtgeborene.
Das Nichtgezeugte.
Die Verstorbenen.
Die Ahnen.
Die Gefallenen.
Die Scheintoten.
Die Vergessenen.
Die Verschollenen.
Die Verbannten.
Die Verwunschenen.
Die Verfluchten.
Die Totgeschwiegenen.
Die Totgeglaubten.
Die Totgeweihten.
Die Totsuchenden.
Die für "tot"-Erklärten.
"Die Leichen im Keller."

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was beherrscht die Gedanken?
Wer (Was) geht nicht aus dem Kopf?
Wer (Was) bringt sich immer wieder in Erinnerung?
Wer (Was) muss immer mit berücksichtigt werden?
Wer (Was) verlangt absolute Beachtung?
Wem ist nicht (mehr) zu helfen?
Wogegen ist kein Kraut gewachsen?
Was kann nicht aus der Welt geschafft werden?
Was kann (darf) nicht dem eigenen Schicksal überlassen werden?
Wem kann nicht (mehr) geholfen werden?
Wogegen ist alles machtlos?
Wer (Was) ist verflucht?
Wie lautet der Fluch?
Wer (Was) ist verbannt?
Was existiert, ohne die Existenz leben zu können?
Was "lebt", ohne sterben zu können?
Wer glaubt, das Leben sei zu Ende?
Wer will nicht (mehr) leben?
Wer kann (noch) nicht sterben?
Wer (Was) kann nicht mehr lebendig werden?
Wer (Was) kann nicht (mehr) leben?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.