HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






261. Das Tote.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Was nur vorübergehend ohne Leben ist, ist nicht tot.
Alle Vorstellungen von Totem sind Vorstellungen von Lebenden. Wer die Grenze zum Tod überschreitet, ist wirklich tot. Für immer und ewig.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die Toten.
Das Tote.
Die Leichen.
Die Kadaver.
Das Verwesende.
Das Unbelebte.
Das Leblose.
Das Abgestorbene.
Das Ausgestorbene.
Die Ahnen.
Der Automat.
Die Roboter.
Die Orthese.
Die Prothese.
Die Technik.
Die Maschine.
Die Medien.
Das Archivierte.
Das Dokumentierte.
Das Versteinerte.
Die Simulation.
Das Modell.
Die Kunstwerke.
Die Algorithmen.
Die Schrift.
Das Unsterbliche.
Die Einbalsamierung.
Die Konservierung.
Die Archivierung.
Die Leugnung des Todes.
Die Stellvertretung der Toten.
Die Andenken.
Die Devotionalien.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was lebt?
Was lebt noch?
Was hat (noch) Leben in sich?
Was ist belebt?
Was ist lebendig?
Was ist tot?
Wie wird der Tod festgestellt?
Was ist abgestorben?
Was ist gestorben?
Wie wird dem Toten "Leben" eingehaucht?
Wie wird das Tote "am Leben gehalten"?
Was (Wer) darf nie wirklich sterben?
Was (Wer) muss weiterleben?
Was (Wer) wird verewigt?
Was (Wer) wird für die Nachwelt erhalten?
Was (Wer) wird für die Nachwelt aufbereitet?
Was (Wer) wird für die Nachwelt (immer wieder) "getötet"?
Was (Wer) dient der Nachwelt als "gutes Beispiel"?
Was (Wer) dient der Nachwelt als "schlechtes Beispiel"?
Was (Wer) ist mitgestorben?
Wer (Was) bemächtigt sich des Toten?
Wer (Was) tritt an die Stelle des Toten?
Was geschieht mit dem Toten?
Wir bleibt das Tote "tot"?
Wie wird das Tote "besänftigt"?
Wie wird die Erinnerung an das Tote (den Toten) aufbereitet?
Wie wird aus dem Toten tatsächlich ein "neues Leben"?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.