Das Totengebet ist eine offene,
persönliche und öffentliche Auseinandersetzung mit den
persönlichen Veränderungen durch den Tod des Verstorbenen.
Das Totengebet reißt die bestehenden Wunden auf und reinigt
sie für die beginnende Heilung.
Das Totengebet ermöglicht
die Versöhnung mit Gott und der Welt.
Die letzte Ölung.".
Die Krankensalbung.
Das
Totengebet.
Die Segnung des Sterbenden.
Den Verlust verschmerzen.
Das Heulen und Wehklagen.
Das Erbe antreten.
Das Vermächtnis antreten.
Die Nachfolge antreten.
Erbe
sein.
Die Stellvertretung für den Toten.
Die
Verantwortung für das Tote.
Die Neuordnung der
Beziehungen.
Die Erkennung alles Offenen und offen
Gebliebenen.
Die Übernahme der Verantwortung für alles
Offene und alles offen Gebliebene.
Der Verlust des
Kontaktes.
Die Akzeptanz der Realität.
Die Gestaltung
der Wirklichkeit.
Die Beachtung des letzten Willens.
Die Beachtung des letzten Wunsches.
Die Annahme der
Verpflichtungen des Toten.
Der Eintritt in die Rechte des
Toten.
Die Trauerarbeit.
Die Freude über den Tod (des
Toten).
Die Lösung.
Die Ablösung.
"Den Verstorbenen
gehen lassen."
Die Leere.
Die Angst vor dem eigenen
Tod.
Die Auseinandersetzung mit dem Geist des Toten.
Die Versöhnung mit dem Verstorbenen.
Der Abschluss alles
Offenen mit dem Verstorbenen.
Die Salbung der Schmerzen,
die der Tote gerissen hat.
Der Beginn der Heilung der
Seele.
Die Neuordnung des Geistes.
Die Neuordnung der
Einstellungen zum Leben.
Die Neuordnung der Einstellungen
zum Tod.
Die Selbstheilung.
Die Selbstverzeihung für
das zugefügte Unrecht.
Die Selbstverzeihung für das
erlittene Unrecht.
Sie Selbstbefriedung mit dem Toten.
Die Beziehungen zum Toten beschließen.
Das kompromisslose
"Nein" zu allen uneingelösten und uneinlösbaren Versprechen.
Das kompromisslose "Ja" zur Art und Weise, wie es geworden
ist und wie es ist.
Was ist in mir gestorben?
Was kann nicht mehr gelebt
werden?
Was schmerzt?
Was ist im Sinne des
Verstorbenen zu erhalten?
Was ist im Sinne des
Verstorbenen zu tun?
Was ist im Sinne des Verstorbenen zu
unterlassen?
Was ist im Sinne des Verstorbenen zu
beenden?
Was ist im Sinne des Verstorbenen zu beginnen?
Was ist der letzte Wunsch des Verstorbenen?
Was ist leer
(geworden)?
Was füllt die Leere?
Was (Wer) füllt die
Lücke?
Was erfüllt mich?
Was erfüllt sich?
Was ist
erfüllt?
Was ist gut so, wie es ist?
Was wird noch
gut?
Wie wird "alles gut"?
Wie sage ich "Auf
Wiedersehen"?
Wie sage ich "Servus"?
Wie soll die
Erinnerung an den Verstorbenen bleiben (werden)?
Welchen
Platz soll der Verstorbene in meinem Leben erhalten?
Wozu
möge der Verstorbene seinen Segen für mein folgendes Leben
geben?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.