HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






262. Das Totengebet.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Das Totengebet ist eine offene, persönliche und öffentliche Auseinandersetzung mit den persönlichen Veränderungen durch den Tod des Verstorbenen.
Das Totengebet reißt die bestehenden Wunden auf und reinigt sie für die beginnende Heilung.
Das Totengebet ermöglicht die Versöhnung mit Gott und der Welt.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die letzte Ölung.".
Die Krankensalbung.
Das Totengebet.
Die Segnung des Sterbenden.
Den Verlust verschmerzen.
Das Heulen und Wehklagen.
Das Erbe antreten.
Das Vermächtnis antreten.
Die Nachfolge antreten.
Erbe sein.
Die Stellvertretung für den Toten.
Die Verantwortung für das Tote.
Die Neuordnung der Beziehungen.
Die Erkennung alles Offenen und offen Gebliebenen.
Die Übernahme der Verantwortung für alles Offene und alles offen Gebliebene.
Der Verlust des Kontaktes.
Die Akzeptanz der Realität.
Die Gestaltung der Wirklichkeit.
Die Beachtung des letzten Willens.
Die Beachtung des letzten Wunsches.
Die Annahme der Verpflichtungen des Toten.
Der Eintritt in die Rechte des Toten.
Die Trauerarbeit.
Die Freude über den Tod (des Toten).
Die Lösung.
Die Ablösung.
"Den Verstorbenen gehen lassen."
Die Leere.
Die Angst vor dem eigenen Tod.
Die Auseinandersetzung mit dem Geist des Toten.
Die Versöhnung mit dem Verstorbenen.
Der Abschluss alles Offenen mit dem Verstorbenen.
Die Salbung der Schmerzen, die der Tote gerissen hat.
Der Beginn der Heilung der Seele.
Die Neuordnung des Geistes.
Die Neuordnung der Einstellungen zum Leben.
Die Neuordnung der Einstellungen zum Tod.
Die Selbstheilung.
Die Selbstverzeihung für das zugefügte Unrecht.
Die Selbstverzeihung für das erlittene Unrecht.
Sie Selbstbefriedung mit dem Toten.
Die Beziehungen zum Toten beschließen.
Das kompromisslose "Nein" zu allen uneingelösten und uneinlösbaren Versprechen.
Das kompromisslose "Ja" zur Art und Weise, wie es geworden ist und wie es ist.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was ist in mir gestorben?
Was kann nicht mehr gelebt werden?
Was schmerzt?
Was ist im Sinne des Verstorbenen zu erhalten?
Was ist im Sinne des Verstorbenen zu tun?
Was ist im Sinne des Verstorbenen zu unterlassen?
Was ist im Sinne des Verstorbenen zu beenden?
Was ist im Sinne des Verstorbenen zu beginnen?
Was ist der letzte Wunsch des Verstorbenen?
Was ist leer (geworden)?
Was füllt die Leere?
Was (Wer) füllt die Lücke?
Was erfüllt mich?
Was erfüllt sich?
Was ist erfüllt?
Was ist gut so, wie es ist?
Was wird noch gut?
Wie wird "alles gut"?
Wie sage ich "Auf Wiedersehen"?
Wie sage ich "Servus"?
Wie soll die Erinnerung an den Verstorbenen bleiben (werden)?
Welchen Platz soll der Verstorbene in meinem Leben erhalten?
Wozu möge der Verstorbene seinen Segen für mein folgendes Leben geben?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.