HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






265. Das Totem.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Das Totem ersetzt den Verstorbenen, das Gestorbene, den Toten und die Toten und macht oder erhält sie in deren Nachwelt "lebendig".
Das Totem "besetzt" den Geist der Nachwelt mit der Bedeutung, wofür das Totem steht.
Das Totem zeigt auf, welche Deutung die Nachwelt den Totem gibt und welche Bedeutung es in der nachgefolgten Welt hat und in der weiter nachfolgenden Welt haben soll oder darf.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Das Denkmal.
Der Marterpfahl.
Die Mahnung.
Das Heiligtum.
Die Überlieferung.
Die Bauernregeln.
Die Sinnsprüche.
Die Lebensweisheiten.
Die Segenssprüche.
Das Stoßgebet.
Die Grußformel.
Die Alltagsflüche.
Die Symbole.
Die Zeichen.
Das Kreuzzeichen.
Die Formen.
Die Farben.
Die Kultstätten.
Die Kunstwerke.
Die Gesten.
Die Liturgie.
Die Rituale.
Die Tabus.
Die Figuren.
Die Heiligen.
Die Wallfahrtsorte.
Das Museum.
Der Stammtisch.
Der Chat.
Das Parlament.
Der Gerichtssaal.
Die Familienkonferenz.
Der Jargon.
Der Denkmalschutz.
Die Deutungshoheit.
Die Orientierung.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wie habe ich mich verewigt?
Was habe ich an Bleibendem geschaffen?
Was verdient, erhalten zu werden?
Was ist gezeichnet?
Was ist gekennzeichnet?
Welches Zeichen habe ich gesetzt?
Auf welche Symbolik achte ich?
Womit verbinde ich das Zeichen?
Welches Signal geht vom Zeichen aus?
Wer verwendet das Zeichen?
Wofür steht das Zeichen?
Was ist der Ursprung des Zeichens?
Wozu gehört das Zeichen?
Wem gehört das Zeichen?
Wo wird das Zeichen eingesetzt?
Wo ist das Zeichen gültig?
Wer anerkennt das Zeichen?
Was ist mit dem Zeichen verbunden?
Wer verwendet das Zeichen?
Wer hat die Deutungshoheit?
Wer schützt das Zeichen?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.