Die Firmung ersetzt die erste Euphorie und
die anfänglichen Vorbehalte durch ein klares Bekenntnis. Es
verpflichtet sich selbst.
Die Firmung vereinfacht die
Komplexität durch "ein klares Wort" zu sich selbst, zur
Gemeinschaft, zur Welt und zu Gott.
Die
Bekenntnis des Glaubens.
Das Bekenntnis.
Die
Bestärkung.
Die Bekräftigung.
Die Erneuerung (des
Schwurs).
Die Verbindlichkeit.
Die Festigung.
Die
Unterstützung.
Die Stütze.
Die Untermauerung.
Die
Auslobung.
Das Versprechen.
Das Gelöbnis.
Sich als
Teil der Gemeinschaft vorstellen.
Die Zusage.
Die
Entsagung.
Die Exklusivität.
Der Schulterschluss.
Der Beistand.
Das Hilfeversprechen.
Einstehen
füreinander.
Einstehen miteinander.
Die Einigung.
Die Entstehung der Gemeinschaft.
Das Fundament der
Gemeinschaft.
Die Einordnung.
Die Zuordnung.
Die
Unterordnung.
Der Geist der Gemeinschaft.
Die
Wachsamkeit gegen Bedrohungen.
Die Einlassung.
Sich
verlassen können.
Die Besiegelung.
Die Unterzeichnung.
Die Bestätigung.
Der Handschlag.
Die Verlässigung.
Die Verpflichtung zur Rechenschaft.
Die Pflicht zur
Rechenschaft.
Wozu stehe ich (noch)?
Wofür stehe ich (noch)?
Was
habe ich geschworen?
Wogegen habe ich mich verschworen?
Welches Wort von mir gilt?
Auf welches Wort von mir kann
man sich verlassen?
Auf welches Wort von mir kann man
sich berufen?
Auf die Einhaltung welchen Versprechens
kann ich "verklagt" werden?
Wem gebe ich mein Wort?
Für wen stehe ich gerade?
Für was stehe ich gerade?
(Wen) Was verteidige ich?
Für Wen (Was) setze ich mich
ein?
Was gilt auch, wenn es unbequem ist (wird)?
Worauf habe ich mich eingelassen?
Wer kann sich auf mich
verlassen?
Wem bin ich zur Rechenschaft verpflichtet?
Worüber bin ich zur Rechenschaft verpflichtet?
Wer steht
mir bei, wenn es schwierig oder eng für mich wird?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.