HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






270. Die Hoffnung.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Die Hoffnung ist immer auf die Zukunft ausgerichtet. Es kommt, wie es kommt.
Die Hoffnung führt in die Zukunft ein und gibt ihr ein Gewicht.
Die Hoffnung enthält die Akzeptanz, das sich etwas ändern wird.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die Hoffnung.
Die Zuversicht.
Das Selbstvertrauen.
Die Selbstmotivation.
Die Erfolgsorientierung.
Die Erfahrung.
Sich auf die Zukunft einlassen.
Die Befürchtung.
Die Hoffnungslosigkeit.
Die Illusion.
Die Begründung.
Das Vertrauen.
Die Gelassenheit.
Die Wette.
Die Spekulation.
Die Prognose.
Die Wahrscheinlichkeit.
Die Einstellung.
Die Resignation.
Die Vorbereitung.
Die Vorsorge.
Die Kalkulation.
Das Kalkül.
Die Unwägbarkeiten.
Die Vorschau.
Der Optimismus.
Der Pessimismus.
Die Gleichgültigkeit.
Das Interesse.
Die Gelegenheit

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was lasse ich zu?
Worauf lasse ich mich ein?
Was gestalte ich mit?
Wo (Wie) wirke ich mit?
Welche Weichen sind gestellt?
Welche Richtung ist eingeschlagen?
Welche Orientierung ist gegeben?
Wohin geht die Reise?
Worauf wette ich?
Was setze ich auf die Zukunft?
Was zeichnet sich ab?
Worauf bin ich eingestellt?
Worauf bin ich vorbereitet?
Wofür habe ich gesorgt?
Wofür habe ich vorgesorgt?
Womit rechne ich?
Wogegen "ist kein Kraut gewachsen"?
Was ist hinzunehmen?
Was ist nicht (mehr) zu ändern?
Was ist das Schlimmste, was passieren kann?
Was ist das Beste, was passieren kann?
Was ist das Schönste, was passieren kann?
Was wäre "ein Wunder"?
Was wird voraussichtlich "gut gehen"?
Was ist "gut gehen"?
Was wird voraussichtlich "schlecht laufen"?
Was ist "schlecht laufen"?
Was ist mir egal?
Was ist gleichgültig?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.