Die Wünsche können von selbst in Erfüllung
gehen.
Bei Wünschen wird erwartet, dass sie ohne oder nur
mit geringem eigenen Aufwand erfüllt werden (können, dürfen,
müssen).
Aus dem Wunsch wird ein Vorrat an Merkmalen, die
leichter erkannt werden, wenn sie gegeben oder zumindest
möglich sind. Bei passender Gelegenheit sind "zugeschnappt",
d.h. die Gelegenheit zur Wunscherfüllung wird erkannt und
genutzt.
Der Wunsch ist passiv. Er sammelt Energie,
bündelt sie und richtet sie aus. Daraus kann ein "Anspruch"
werden, der nur aus dem Wunsch heraus entsteht.
Wird der
Wunsch übermächtig, entlädt sich die darin gesammelte
Energie schlagartig gegen sich, Sachen oder Andere.
Unerfüllte Wünsche wandeln sich zur (krankhaften) Sehnsucht
oder zur Selbstlegitimation, "auf eine eigene Art und Weise"
sich den Wunsch auch unangemessen zu erfüllen.
Finden
sich Gleichgesinnte, werden ähnlich ausgerichtete Wünsche zu
Bekenntnisse, Auslobungen, bedingte Versprechungen und
Parolen.
Die Selbstverantwortung.
Die Entscheidung.
Die
Selbstorientierung.
Die Selbstausrichtung.
Die
Akzeptanz der Änderbarkeit.
Die Akzeptanz des
Vorübergehenden.
Die Wahrnehmung der Unzufriedenheit.
Die Suche.
Die Orientierung.
Die Entwicklung von
Vorstellungen.
Die Konkretisierung von Vorstellungen.
Das Zulassen von Veränderungen.
Die Ausrichtung auf die
Wünsche.
Die Ernsthaftigkeit.
Der "Weihnachtswunsch".
Der Wunsch nach einem "Lotteriegewinn".
Wunsch nach
Auserwähltsein.
Wunsch, etwas Besonderes zu sein.
Wunsch nach Anerkennung.
Wunsch nach Sorgenfreiheit.
Wunsch nach Schmerzfreiheit.
Wunsch nach Ausbruch aus der
Routine.
Wunsch nach Aufregung.
Wunsch nach Ruhe.
Wunsch nach Gesundheit.
Glückwünsche.
Segenswünsche.
"Gute Reise!"
Wunsch nach einem (langen) Leben.
Wunsch
nach Zufriedenheit.
Die Wertschätzung.
Die
Anerkennung.
Die Resonanz.
Die Beachtung.
Die
Herausforderung.
Die Verschonung.
Wunsch nach
Gerechtigkeit.
Die Erfüllung.
Die Unerfüllbarkeit.
Die Verweigerung des Wunsches.
Die Selbstkränkung.
Die
Verwünschung.
Die Bitterkeit.
Phantasien.
Betäubungen.
Ersatzbefriedigungen.
Sucht.
Drogensucht.
Flucht in Nebenwelten.
Flucht in
Unterwelten.
Flucht in Cyberwelten.
Flucht in
Scheinwelten.
Flucht in Traumwelten.
Flucht in
Wahnwelten.
Flucht in Askese.
Suche nach dem
ultimativen Kick.
Die Manipulierbarkeit.
Sich für dumm
verkaufen lassen.
Ausgenutzt werden.
Illusionen.
Alles verspielen.
Was ist änderbar?
Was kann verändert werden?
Was
geht vorüber?
Was geht vorbei?
Was kann sein?
Was
soll mir einmal passieren?
Was "berechtigt" mich zu
meinem Wunsch?
Was ist mein Wunsch?
Wünsche ich
wirklich, dass mein Wunsch sich erfüllt?
Wo verlange ich,
dass mein Wunsch erfüllt wird?
Für welchen Wunsch bete
ich?
Wo will ich das Glück erzwingen?
Welche
todsicheren Tipps kenne ich?
Was soll mehr sein?
Was
soll weniger sein?
Was soll aufhören?
Was soll
geschehen?
Was soll eintreten?
Was soll sich ereignen?
Was soll enden?
Was soll kommen?
Was soll gehen?
Was soll erlaubt sein (werden)?
Was soll verboten sein
(werden)?
Was soll wirken?
Was soll ausbleiben?
Was
soll in Erinnerung bleiben?
Was soll vergessen sein
(werden, bleiben)?
Was soll verstanden werden?
Welcher
Wunsch wird zum Ziel?
Welcher Wunsch verbirgt sich hinter
welchem Ziel?
Wie wird der Wunsch zur Parole?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.