HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XVI Der Turm. Tarot in der Wissenstransformation






285. Der Wille.
(Thema zu: XVI Der Turm.)

Woher der Wille kommt, kann niemand wirklich wissen.
Der Wille, genährt aus Trieben, bewegt sich unterhalb der Wahrnehmungsgrenze.
Der Wille als Energie.
Der Wille als Schnittpunkt.
Der Wille als Ergebnis.
Der freie Wille benötigt keine Alternative. Im Zweifelsfall oder im Notfall setzt er "Alles auf eine Karte".
Der Wille will sich durchsetzen, ausschließlich, absolut, bedingungslos und vorbehaltlos.
Der Wille führt zu Entscheidungen oder erzwingt sie durch "unkontrolliertes" Handeln und Verhalten.
Die Impulse des Willens können alle Hindernisse und Barrieren überrennen und auch "im Sande verlaufen", wenn sie nicht auf passende Strukturen treffen.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Der freie Wille.
Der starke Wille,
Der schwache Wille.
Die Willenlosigkeit.
Die Gefügigkeit.
Der eigene Wille.
Der fremde Wille.
Die Massenintelligenz.
Der Unwille.
Der Widerwille.
Die Abscheu.
Die Triebe.
Die Emotionen.
Die Verhaltensmuster.
Die Grundüberzeugungen.
Die Automatismen.
Die Reflexe.
Die Bedürfnisse.
Der Überlebenstrieb.
Der Selbsterhaltungstrieb.
Der Fortpflanzungstrieb.
Der Todestrieb.
Die Willenskraft.
Der unerschütterliche Wille.
Die Überzeugung.
Die Panik.
Der Zwang.
Das Spontane.
Der unabhängige Wille.
Der gesteuerte Wille.
Die Strategien.
Die Energieladung.
Die Gerichtetheit.
Die Besessenheit.
Der gebrochene Wille.
Das gebrochene Rückgrat.
Der verbogene Wille.
Die Manipulation.
Die Taktik.
Die Scheinheiligkeit.
Die Gehirnwäsche.
Der dressierte Wille.
Das Suchtverhalten.
Das Rollenverhalten.
Das Statusverhalten.
Das Amt.
Die Vollmacht.
Die Zuständigkeit.
Die Rücksichtslosigkeit.
Der Wahn.
Die Vermassung.
Die Anmaßung.
Die Illusion.
Der Glaube.
"Gottes Wille".

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was ist "mein erster Wille"?
Was ist "mein letzter Wille"?
Was ist der Wille, der nicht "frei" ist?
Was ist der ungebundene Wille?
Was ist der ungezwungene Wille?
Wo bin ich Ausführungsgehilfe?
Wo bin ich Erfüllungsgehilfe?
Wo bin ich ein Werkzeug fremden Willens?
Was will ich?
Was will ich wirklich?
Will ich, was ich wollen will?
Wo soll "Gottes Wille" geschehen?
Wo geht es nach meinem Willen?
Was geschieht in "gemeinsamem Willen"?
Was rechtfertigen die "gemeinsame Überzeugungen?
Was rechtfertigen die "höheren Instanzen"?
Was rechtfertigen "Zwänge"?
Was rechtfertigen Notlagen?
Was rechtfertigen Gewohnheiten?
Was rechtfertigt der Status?
Was rechtfertigt die Hierarchie?
Was rechtfertigt die Rolle?
Was rechtfertigt die Funktion?
Was rechtfertigt der Auftrag?
Was rechtfertigt sie Situation?
Was rechtfertigt die Gelegenheit?
Was rechtfertigen die Gesetze?
Was rechtfertigen die Regeln?
Was rechtfertigen die Spielregeln?
Was rechtfertigen die Verbote?
Was rechtfertigen die Erlaubnisse?
Was rechtfertigen die Gebote?
Was rechtfertigen die Vorbilder?
was rechtfertigt die Moral?
Was rechtfertigt das Amt?
Was rechtfertigen die Bedürfnisse?
Was rechtfertigen die Wünsche?
Was rechtfertigen die Ziele?
Was rechtfertigen die Orientierungen?
Was rechtfertigen die Vorbilder?
Was rechtfertigen die Feindbilder?
Was rechtfertigen die Selbstbilder?
Was rechtfertigen die Interessen?
Wer will (es), wenn ich sage: "Ich will es!"
Was will ich, wenn ich weiß, was ich will?
Was will ich, wenn ich wüsste, was ich will?

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.