Die neue Schöpfung.
Die
Auferstehung.
Eine neue Welt "des ewigen und neuen
Bundes" entsteht.
Die Auferstehung.
Die Wiedergeburt (der Welt).
Ein
neuer Zyklus beginnt.
Die Störungen der Wahrnehmung.
Die Vorstellungen bezüglich einer neuen Welt.
Die neue
Schöpfung.
Der neue "Urknall".
Die neuen Naturgesetze.
Der neue Geist.
Die neuen Werte.
Das unvorstellbar
Neue.
Das völlig Andere.
Die neuen Strukturen.
Die
neuen Ordnungen.
Die neuen Hierarchien.
Das
neue Leben.
Der neue Bund.
Die neuen Verbindungen.
Die neuen Formen.
Die neuen Ereignisse.
Das neue
Zusammenleben.
Die neue Liebe.
Wie stelle ich mir eine "neue Welt" vor?
Wie stelle
ich mir eine "bessere Welt" vor?
Was soll existieren?
Was ist der Hintergrund der Existenz?
Was bleibt im
Hintergrund?
Wie soll es beginnen?
Was soll sich
entwickeln (können, dürfen)?
Was soll sich entfalten?
Was soll "Gesetz" werden?
Was wird wiederkommen?
Wer
wird wieder kommen?
Was soll wieder kommen?
Was soll
erhalten werden?
Was soll sich verbinden?
Was soll
getrennt bleiben?
Was soll leben?
Wie soll das
Zusammenleben geschehen?
Was will ich sein?
Was will
ich werden?
Was will ich leben?
Was will ich erleben?
Was will ich erfahren?
Was will ich entdecken?
Was
will ich gestalten?
Wie will ich mitwirken?
Wie will
ich beitragen?
Was von dem allen kann ich bereits jetzt
tun?
Was hindert mich eigentlich, die "neue Welt" zu
leben?
Was will ich "noch in dieser Welt" erproben?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.