Was immer ich mir vorstelle: Es ist "meine"
Vorstellung von Gott.
Der Mensch ist ein "Ebenbild
Gottes", nicht umgekehrt.
Die Suche nach Gott.
Das reine Sein.
Das Echte.
Das Wahre.
Das
Reine.
Das Ganze.
Das All.
Das Alles.
Wo mache ich mir von "Gott" ein Bild?
Welche
Überzeugungen habe ich von "Gott"?
Was glaube ich?
Welchen "Gott" bevorzuge ich?
Welchen "Gott" halte ich
für den richtigen?
Wie ersetze ich "Gott"?
Wo ersetze
ich "Gott"?
Wo lästere ich über "Gott"?
Wo hadere ich
über "Gott"?
Wo schaffe ich mir meinen eigenen "Gott"?
Wo spiele ich "Gott"?
Wo schreibe ich "Gott" etwas vor?
Wo verlange ich etwas von "Gott"?
Was verstehe ich unter
"Gott"?
Was verstehe ich nicht unter "Gott"?
Was ist
für mich ein "Anti-Gott"?
Was ist für mich "gottlos"?
Welchem "Gott" folge ich?
Zu welchem Gott bete ich?
Wo
wende ich mich an Gott?
Wo fühle ich mich "von Gott
verlassen"?
Wie erlebe ich Gott?
Wie lebe ich Gott?
Wie lebt Gott in mir?
Wie lebt Gott durch mich?
Wie
lebt Gott mit mir?
Wie erkenne ich falsche Götter?
Wenn ich wie Gott bin, wie ist dann "Gott"?
Wenn Gott wie
ich wäre, wie stände es dann um die Welt?
Wen (Was) halte
ich für "Gott"?
An welchen "Gott" glaube ich?
An welchen
"Gott" glaube ich nicht?
Was ist für mich "kein Gott"?
Wie
müsste "Gott" sein, damit ich an einen Gott glauben könnte?
Wie
erschaffe ich mir "meinen Gott"?
Wie erschaffe ich mir meinen
Nicht-Gott, an welchen ich glaube?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.