Der Abfall (von der eigenen Welt).
Der Herausfall (aus
der eigenen Welt).
Der Sturz in eine andere Welt.
Es
geht um die Vorstellung (des Autors Heinrich Keßler), dass
alles, was im weitesten Sinn zur "eigenen Welt" gerechnet
werden kann, nur ein Teil von Etwas ist, was jenseits aller
Horizonte und Vorstellungen liegt und alles, was in und mit
der eigenen Welt geschieht, auch zwischen der eigenen Welt
und eben jenen jenseitigen Welten gilt. Die Idee führt zur
Vorstellung, dass es aus den jenseitigen Welten in dieser
(eigenen) Welt Eminenzen gibt. Der Autor Heinrich Keßler
bezeichnet diese "jenseitigen Welten" mangels eines anderen
Begriffes als "Keßler-Welten". Leider werden sie dadurch
Teil der Vorstellungen des Autors "in dieser Welt" und
bezeichnen eben nicht mehr das, was durch den Begriff
"Keßler-Welten" angedeutet wird. Wer dies liest, möge das
auch auf seine eigenen Welten anwenden.
(Der Begriff
wurde geschaffen am 08.09.2022 von Heinrich Keßler.)
Das Losgelöste.
Das eigenständig Gewordene.
Die Früchte.
Der Samen.
Die Kinder.
Die
Beiträge.
Die Leistungen.
Die Produkte.
Das
Überschüssige.
Der Rest.
Die Hinterlassenschaften.
Die Späne.
Der Dreck.
Der Schrott.
Der Müll.
Der Fall.
Der Wegfall des Verbleibs.
Die Spuren.
Was hat sich den eigenen Welt entzogen?
Was ist von
der eigenen Welt abgefallen?
Was folgt der eigenen Welt?
Was geht (ging) in andere Welten über?
Was hinterlässt in
der eigenen Welt nur noch Spuren?
Was endet mit der
eigenen Welt?
Wo endet die eigene Zugehörigkeit zu
anderen Welten?
Wo geht die eigene Welt in andere Welten
über?
Wo löst sich die eigene Welt in anderen Welten auf?
Was hinterlasse ich von meiner Welt den nachfolgenden Welten?
Wie
präge ich durch meine Welt die anderen Welten?
Wie erhalte ich
durch meine Welt die anderen Welten?
Wie ermögliche ich durch
meine Welt die anderen Welten?
Was übernehme ich aus den anderen
Welten in meine Welt?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.